27.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
27.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Berufsbildende Schule organisiert ein "berufliches Speed-Dating" für Schüler / Sich ein Bild über Berufsfelder machen
23.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
"Fyxe IS #" gewinnen beim Weihnachts-Spezial Table-Quiz
27.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Gute Stimmung dank schöner Darbietungen / "Dance Kids" und Zauberer sind mit von der Partie
27.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Lecker: Neues Kochbuch mit 140 saisonalen Rezepten ist ab sofort erhältlich / Lust auf saisonale Küche machen
23.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Erstes Konzert des "Symphonischen Blasorchesters Rinteln" in der Nikolai Kirche
13.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Fernmeldezug der Kreisfeuerwehr blickt auf das Jahr zurück
27.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Kreisverband spendet 1.200 Euro
27.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Teilnahme am Benefizkonzert in Bad Nenndorf zugesagt
13.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Schulmodellbahn ist noch bis zum 19. Dezember zu sehen
20.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
"Matjes mit Musik" im Schützenhaus begeistert Gäste / Weyland erntet Applaus
27.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
DRK-Kleiderkammer versorgt Menschen in schwierigen Lebenssituationen / Second Hand ein Zukunftsmarkt
13.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
13.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
20.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Heimischer Unternehmer kritisiert Auftragsvergabe der Stadt
23.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
In einem Erdloch brennt ein Notstromaggregat vollständig aus
27.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Zum 16. Mail "Volksbank Hallencup" / Verkürztes Turnier
20.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Hilfsbedürftige Nachbarn ehrenamtlich unterstützen
20.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Erste Ladesäule am Kundencenter eröffnet / Ausbau der Ladeinfrastruktur wichtig
30.12.2017 | Schaumburger Wochenblatt
Stadthagen Bürgermeister Theißüber Chancen und Herausforderungen des vergangenen und des kommenden Jahres STADTHAGEN (bb). "Es liegen noch einige dicke Brocken vor uns", umschreibt Bürgermeister Oliver Theiß eine ganze Reihe von Vertfahren und Entscheidungsprozessen, die in Stadthagen angestoßen seien, weiter fortgeführt und verwirklicht werden müssten. So stehe Stadthagen vor einem spannenden Jahr 2018, das die Chance zu wichtigen Weichenstellungen für die Zukunft biete. Dies beziehe sich besonders auf die Entwicklung einer Gesamtstrategie für Stadthagen, an der sich über den Rat hinaus zahlreiche Bürger beteiligt hätten. Entscheidend sei dabei die gemeinsame Erarbeitung eines Grundkonsenses über die Hauptentwicklungsziele der Stadt (Die nachhaltige und substanzielle Konsolidierung der Finanzen, die Förderung von kreativen Konzepten, der Erhalt des historischen Charakters der Stadt, die Integration und Teilhabe aller Bewohner Stadthagens sowie die Erhalt attraktiver freiwilliger Leistungen). Nun gehe es an den schwierigen, "nicht so populären Teil" der Umsetzung der Ziele in Maßnahmen. Schließlich solle über die Schwerpunktsetzung eine merkliche Verringerung des Haushaltsdefizites erreicht werden. Es gelte also auch, Bereiche zu bestimmen, in denen Einsparungen vorgenommen werden. "Das ist eine Chance für die Stadt", so Theiß. Er freue sich, dass in der dafür gebildeten Lenkungsgruppe alle Ratsgruppen gemeinsam an diese Umsetzung der Gesamtstrategie gehen würden. Im Rahmen des Förderprogrammes "Städtebaulicher Denkmalschutz" biete sich die Möglichkeit, im Altstadtbereich einen kräftigen Impuls zur Attraktivitätssteigerung zu setzen. Zur Frage, der in diesem Zuge diskutierten Veränderung des Marktplatzbereiches tendiere er wie viele Beteiligte zu einer grundlegenden Erneuerung statt zur Alternative "Einzelreparaturen". Dies sei der auf Dauer nachhaltigere und damit kostengünstigere Weg. Welche Dimension diese Neugestaltung erhalte, sei vor dem Hintergrund der Kosten genau auszutarieren. Mit Hilfe von Fördermitteln aus dem Programm "Stadtumbau West" sei die Erneuerung des Areals "Südlich des Tulpenweges" eingeleitet. Hier sei die Stadt auf gutem Weg, das Eingangstor zum Altstadtbereich aufzuwerten, die Verkehrssicherheit mit der Neugestaltung der Kreuzung Vornhäger Straße/Lauenhäger Straße zu erhöhen und Möglichkeiten für zentrumsnahes Wohnen zu schaffen. Bei der Nachnutzung des Krankenhaus-Areals zeige sich, dass dieses Gebiet nicht das Potential zur Stadtentwicklung biete, wie zeitweise vermutet. Der Landkreis habe für die Nachnutzung jedoch ein tragfähiges Konzept entwickelt. Der Investor arbeite weiterhin an der Verwirklichung eines Fachartzentrums in der Bahnhofstraße, offenbar seien auch genug Ärzte am Projekt interessiert. Derzeit gestalte sich der Kauf eines weiteren benötigten Grundstückes schwierig. Er hoffe hier auf Fortschritte in 2018, so Theiß.