"Die Jury hat die Punkte vergeben, die Sieger des 58.
Blumenschmuckwettbewerbes des Fremdenverkehrsvereins Rodenberg
stehen fest", rief Vorsitzender Friedrich Hardekopf den zahlreichen
Gästen, alles Sieger des Wettbewerbs, im Rahmen einer Kaffeetafel
im Gasthaus Zur Windmühle in Rodenberg zu. Insgesamt zwanzig
Preisträger gab es in diesem Jahr in unterschiedlichen Kategorien.
Auch in diesem Jahr habe der Wettbewerb eine große Resonanz
bekommen, so Hardekopf. Die Bewertungskommission konnte
erfreulicher Weise feststellen, "dass viele Vorgärten in diesem
Jahr neugestaltet wurden, obwohl die Balkone immer weniger werden".
Der diesjährige Wettbewerb stand unter dem Motto "Ein Balkon voller
Blumen, ist eine Insel des Glücks". Ziel des Wettbewerbs sei es
gewesen, Rodenberg weiter zu verschönern und die Wohn- und
Lebensqualität zu erhöhen." Dazu hätten die Preisträgerinnen und
Preisträger "einen wesentlichen Beitrag geleistet", so
Hardekopf.
Die Bewertung der Jury wurde wiederum in zwei Begehungen
vorgenommen. In die Bewertung mit einbezogen wurden die kleinen,
mittelgroßen und großen Ziergärten sowie kleine und große Balkone.
Auch in diesem Jahr hätten sich wieder Neubürger an dem Wettbewerb
beteiligt. Die Preisträger der Rubriken Ziergärten: Gabriele und
Bernhard Thienel, Brigitte und Jaroslaw Wentowski, Marika und
Michael Bittner, Susanne und Patrik Reese, Marion und Christian
Thies, Carola und Willi Rapsch, Petra und Thomas Stoermer, Lidi und
Theodor Lamp, Heiner Remmers. Bei den Balkonen: Bärbel und Klaus
Gehrke, Ingrid Klinke, Heidelore und Heinz Schlupp, Daiva und
Gintantes Paulauskas, Ingrid und Theodor Habmeier, Ellen Fletner,
Brigitte und Detlev Rohrsen, Uta Wente-Herbold, Anja Beatrice und
Ralf Janßen. Sonderpreise erhielten Christa und Manfred Zeugner
sowie Dasa und Bernd Ahrens. Hardekopf bedankte sich bei der Stadt
für die finanzielle Unterstützung des Wettbewerbs. Außerdem den
örtlichen Blumenhäusern Rugel-Floristika und Frehe-Blatt und Blüte,
für die Stiftung eines Preises. Bürgermeister Ralf Sassmann dankte
dem Verein für die Durchführung des Wettbewerbs. In aller
Ernsthaftigkeit verwies er auf die Frage nach dem Wasser, dass für
das Wachstum aller Pflanzen so notwendig ist, aber immer knapper
und teurer werde. "Vielleicht ist diese Zeit eine Zeit der
Zisterne, um das kostbare Regenwasser aufzufangen und für die
Bewässerung des Gartens zu nutzen", stellte er als Überlegung und
Anregung in den Raum.
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20 Preisträger gekürt
Blumenschmuckwettbewerb des Fremdenverkehrsverein
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