Trachtentanz und Information

Rund 180 Besucher haben beim Seniorennachmittag der Gemeinde Lindhorst ein breitgefächertes Programm verfolgt. Bei den Auftritten verschiedener Musikgruppen bei der Veranstaltung in der Schulaula ergab sich die Gelegenheit zum Mitsingen, Karl-Werner Coith informierte über den BürgerbusVerein Samtgemeinde Lindhorst. Besonders beim Auftritt der Kindertrachtengruppe Lindhorst brandete begeisterter Applaus untern den Besuchern auf. Aber auch sonst hatte das Organisationsteam um Bürgermeister Heinrich Widdel unterstützt durch die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lindhorst, die Katholische Kirchengemeinde, die Behindertensportgemeinschaft Lindhorst, Trachtengruppe Lindhorst, den TuS Jahn Lindhorst und den Senioren- und Behindertenbeirat Samtgemeinde Lindhorst ein buntes Programm auf die Beine gestellt, das auf viel Zuspruch bei den Teilnehmern traf.
Im Mittelpunkt sollte ein gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Tee sowie Kuchen und Schmalzbroten stehen, ergänzt um musikalische Beiträge. Die Mandolinengruppe Lüdersfeld bot Musik zum Träumen. Bei ihrem Auftritt fielen die Besucher ebenso mit Gesang ein wie bei zwei Liedern des Gemischten Chores Lindhorst.
Karl-Werner Coith machte auf das Bürgerbusangebot aufmerksam. Dessen Team hatte in Mobilität eingeschränkte Teilnehmer auch an diesem Tag unterstützt und sie für die Veranstaltung abgeholt und brachte sie später nach Hause.
Manfred Völker vom Senioren- und Behindertenbeirat berichtete, dass der Senioren- und Pflegestützpunkt ab Dienstag ,den 5. Dezember, von 10 Uhr bis 12 Uhr in Lindhorst eine Seniorensprechstunde anbieten wird. In der Samtgemeindeverwaltung im Servicebüro Zimmer 4, eine Voranmeldung ist hierzu erforderlich. Völker dankte Samtgemeindebürgermeisterin Svenja Edler für die Unterstützung. Dies sei eine deutlich Verbesserung für Bürger aus der Region Lindhorst, die für eine solche Beratung nun nicht mehr nach Stadthagen fahren müssten, so Völker.
Svenja Edler erklärte, sie freue sich über die vielen fröhlichen Gesichter und dankte den Organisatoren. Auch wenn die aktuelle Situation in Israel traurig stimme.
Auch Bürgermeister Widdel verwies auf die Unterstützung durch die vielen Helfer. Er zeigte sich sehr erfreut, über die rege Beteiligung.
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