1. Gemütlicher Austausch und buntes Programm

    Gemeinde Lindhorst lädt zum Seniorennachmittag

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    Bürgermeister Heinrich Widdel lädt zum Seniorennachmittag der Gemeinde Lindhorst in die Aula der Magister-Nothold-Schule ein. Ein Team aus mehreren Partnern hat dazu für den 14. Oktober ein buntes Programm mit Musik und Trachtentanz sowie einem Vortrag zum Bürgerbus bei Kaffee und Kuchen zusammengestellt. Bürgermeister Heinrich Widdel, Uwe Hattendorf vom TuS Jahn Lindhorst und Manfred Völker, Vorsitzender des Senioren- und Behindertenbeirats, berichteten im Pressegespräch, dass der Empfang im Vorjahr rund 100 Teilnehmer erreicht und bei diesen für fröhliche Stimmung gesorgt habe. Nun hoffe das Organisationsteam auf einen ähnlich fröhlichen Nachmittag am Sonnabend, dem 14. Oktober, von 14.30 Uhr bis 17 Uhr in der Magister-Nothold-Schule. Platz ist für rund 200 Personen, zur besseren Planbarkeit ist eine Voranmeldung nötig. Eingeladen sind alle Lindhorster Bürger ab 65 Jahre. Die Anmeldung sollte bis zum 9. Oktober bei der Gemeinde Lindhorst unter 05725/700120 oder Sempf@gemeinde-lindhorst.de erfolgen.
    Neben den genannten Organisationen wirken die evangelische und katholische Kirchengemeinde, die Trachtengruppe, der Turn- und Sportverein, die Behindertensportgemeinschaft und der Senioren- und Behindertenbeirat mit. Sie sorgen für Programmpunkte wie den Auftritt der Mandolinengruppe Lüdersfeld, des Gemischten Chores Lindhorst und der Kinder-Trachtengruppe Lindhorst. Die Gäste können bei der kostenlosen, von der Gemeinde finanzierten Veranstaltung die Auftritte verfolgen, gemeinsam singen und sich persönlich austauschen bei Kaffee und Kuchen. Hinzu kommt ein Kurzreferat von Karl-Werner Coith, der über den Bürgerbus Lindhorst informiert.
    Der Bürgerbus wird an diesem Tag auch aktiv werden zur Unterstützung von in der Mobilität eingeschränkten Besuchern. Hier besteht die Möglichkeit der kostenlosen Abholung und der Rückfahrt durch das Bürgerbus-Team (auch dies ist kostenlos). Dazu sollte bei der Anmeldung eine entsprechender Hinweis samt Telefonnummer und Adresse gegeben werden. "Wir wollen es damit für Menschen mit Einschränkungen bequemer machen, zu kommen", hielt Manfred Völker fest.
    Der Vorsitzende des Seniorenbeirates lobte den Einsatz des Bürgermeisters für das Projekt sowie das Engagement der vielen Mitwirkenden Gruppen und Vereine. Letztlich sei die Organisation Teamarbeit, entgegnete Widdel.
    Foto: bb

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