1. Fördermittel machen es möglich:

    Neue Spielgeräte im Kurpark und acht barrierefreie Bushaltestellen

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    Öffentliche Fördermittel machten es möglich, dass es acht weitere barrierefreie Bushaltestellen gibt und der Spielplatz im Kurpark Bad Nenndorf saniert und mit neuen Spielgeräten attraktiver wurde. Beide Maßnahmen wurden offiziell durch Samtgemeindedirektor Mike Schmidt zur Nutzung freigegeben. Auf dem Kurparkspielplatz wurden alte Spielgeräte mit neuen ergänzt, wie zum Beispiel mit einer Raupenwippe, einem Waschbären-Baumhaus und einem Spielhaus. Mit der Fertigstellung sei auch der Zeitrahmen erfüllt worden, um die entsprechenden Fördermittel zu bekommen, betont Samtgemeindebürgermeister Mike Schmidt. Hierfür erhielt die Stadt eine neunzigprozentige Förderung aus dem Förderprogramm "Lebendige Zentren". Somit musste die Stadt lediglich 24.000 Euro aufbringen, gegenüber einer Gesamtsumme von 266.478,06 Euro. Die TÜV-Abnahme der Spielgeräte ist erfolgt. Somit kann der Platz von den Kindern erobert werden. Das reizte auch Volker Altvater, beteiligter Landschaftsarchitekt, Mike Schmidt, Samtgemeindedirektor, und Josef Schacht, Bauherrenvertreter Stadt Nenndorf, die Objekte umgehend auszuprobieren.
    Insgesamt acht Bushaltestellen wurden barrierefrei umgebaut. Mitte Februar wurde damit in Horsten begonnen. Alle Haltestellen wurden durch den Landkreis und die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) gefördert. Auch hier sei es wichtig gewesen, die bauliche Frist einzuhalten, da nur so die Fördermittel bewilligt wurden. Die Baukosten betragen insgesamt 396.000 Euro. Davon übernimmt die LNVG 282.000 Euro und der Landkreis fördert die Maßnahmen mit zusätzlichen fünfzehn Prozent. Damit bleibt für die Stadt Bad Nenndorf einen Betrag von 40.000 bis 50.000 Tausend Euro als Eigenleistung.

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