1. Weitere Spenden sind nötig

    Volksbank unterstützt Hospiz-Bau

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    Die Volksbank in Schaumburg und Nienburg hat den Bau des stationären Hospiz Schaumburg in Stadthagen mit einer Spende über 2.000 Euro unterstützt. Axel Rinne, Vorsitzender der Stiftung Krankenhaus Bethel, die die Errichtung des Hospizes stemmt, betonte die Notwendigkeit weiterer Zuwendungen für die Finanzierung des Projektes.

    "Vielen Dank für die Spende, das ist eine tolle Unterstützung", hob Axel Rinne bei der Übergabe des Schecks auf der Baustelle in der Probsthäger Straße in Stadthagen hervor. Anja Bracht, Vorstandsmitglied der Volksbank in Schaumburg und Nienburg sowie Volksbank-Regionalleiter Alexander Zuschlag berichteten, dass das Bankhaus während der Regionalschau um Spenden gebeten habe. Rund 1.000 Euro seien auf diese Weise zusammengekommen. Die Volksbank haben den Betrag auf 2.000 Euro verdoppelt, so Anja Bracht, um die entstehende Einrichtung für schwerstkranke Menschen zu unterstützen.
    Axel Rinne und Projektberater Bernd Hellmann gaben einen Überblick über den Baufortschritt. Der Rohbau wachse beständig, die äußeren Konturen mit Anbindung des Bestandsgebäudes seien schon erkennbar.
    Rinne unterstrich die Bedeutung weiterer Spendenbeiträge. Im Finanzrahmen von insgesamt 6,5 Millionen Euro seien 250.000 Euro an Spenden eingeplant. (Die Gesamtsumme ist überwiegend kreditfinanziert, hinzu kommen Förderungen beispielsweise von der Landeskirche, dem Landkreis und der Städtebauförderung.) Bei den Spenden fehle noch ein ganz erheblicher Betrag. "Jeder Spenden-Euro trägt zum Bau des Hospiz für Schaumburg bei", so Rinne. Schön am Volksbank-Engagement sei die Verbindung eines regionalen Ereignisses, der Regionalschau, mit dem Projekt, das ja auch den regional betroffenen Menschen und ihren Angehörigen zugutekomme (Spendenkonto für den Bau: Stiftung Krankenaus Bethel, Stichwort "Spende Hospizbau", IBAN: DE28 2559 1413 0002 4007 00, Volksbank in Schaumburg und Nienburg).
    Foto: bb

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