"Mit dem Fest möchte die Museumslandschaft das Wahrzeichen
Rodenbergs den Bürgerinnen und Bürgern näherbringen und auch das
Interesse für die Museumslandschaft wecken", erklärt Kramer. Viele
Sitzgelegenheiten im Bereich der Mühle laden auf dem Fest zum
Verweilen ein. Ein wunderschöner, unverbauter Rundumblick in die
schöne Landschaft ist garantiert.
Im gemütlichen Ambiente können Gespräche geführt, der Genuss von
kulinarischen Angeboten erlebt werden - und alles mit fröhlicher
Musik unterlegt. Für diese musikalische Umrahmung sorgt die
Blaskapelle St. Barbara. Teilnehmer für das Catering sind die
"Cointräger Rodenberg" für die Getränke, "Grohsraum" für Wein,
"Treckerfreunde Rodenberg" für den Grill und das "DRK Rodenberg"
für die Cafeteria. Alle Speisen und Getränke werden zu moderaten
Preisen angeboten.
Die vorherigen Mühlenfeste fanden bei sommerlichen Temperaturen
statt. Darauf setzen die Veranstalter auch in diesem Jahr. Der
Fachvorstand hatte mit allen ehrenamtlichen Tätigen viele Ideen für
das Fest entwickelt. "Hilfe dabei, haben wir auch bei Anfragen von
verschiedenen Rodenberger sofort erhalten, was nicht immer
selbstverständlich ist. Viele haben, wenn es um unsere Mühle geht,
immer ein offenes Ohr", freut sich Kramer.
Das Bier- und Windmühlenfest muss sich finanziell selber tragen,
weil keine Vereinsgelder dazu verwendet werden dürfen. Sponsoren
sind daher notwendig und werden noch benötigt, um das Fest
finanziell zu sichern. "Auch Kleinsponsoren sind willkommen."
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Bier- und Weinfest an der Windmühle
Wahrzeichen wird zum Gastgeber für Besucher aus Nah und Fern
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