1. Auf Eis gelegte
    Beziehungen neu beleben

    Städtepartnerschaften zwischen Kendal und Slawno seit über 30 Jahren

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    Ein Jahr lang ist Ursula Mücke jetzt Vorsitzende des Städtepartnerschaftsvereins und gekennzeichnet war das Jahr von einer Wiederbelebung der Aktivitäten des Vereins, der durch Corona über zwei Jahre quasi außer Gefecht gesetzt war. 30 Jahre besteht die Partnerschaft mittlerweile und dazu wurde im vergangenen Jahr gefeiert mit einem Festakt im Rintelner Rathaus mit Bürgermeisterin Andrea Lange, dem Kendaler Bürgermeister und dem stellvertretenden Bürgermeister aus Slawno. Außerdem steht seitdem ein Wegweiser an der Jakobi-Kirche und zeigt, wo es lang geht nach Kendal und Slawno. Auch die Besuchskontakte starteten wieder. Bürgermeisterin Andrea Lange und eine Delegation aus Rinteln waren in Kendal im September letzten Jahres, zwei Schülerinnen der BBS Rinteln besuchten mit ihrer Lehrerin dass Kendal College und Schüler der Grundschule Nord hatten Briefe geschrieben, die im Rahmen einer Deutschstunde an die Schülerinnen und Schüler der Heron Hill Primary School in Kendal von Kassiererin Sabine Thoke übergeben wurden. Für dieses Jahr stehen erneut Besuche und Gegenbesuche an. Im Mai fährt eine Delegation zum "Mayor Making", der offiziellen und feierlichen Einführung der neuen Kendaler Bürgermeisterin Julia Dunlop. Auch eine Fahrt zum Stadtfest in Slawno am 20. und 21. Mai ist vorgesehen. Und für die Kendal Interessierten gibt es noch einen besonderen Termin. Während der Corona Jahre wurden die Vorstandssitzungen des Kendaler Partnerschaftsvereins online per Zoom Konferenzen durchgeführt. Nun gibt es ein Angebot für ein Kendal-Rinteln-Städtequiz als Zoom Konferenz. Termin ist Mittwoch, 21. April. Im Vorstand des Vereins gab es leichte Veränderungen. Bernhard Wünsche folgt auf Bernhard Priesmeier als stellvertretender Vorsitzender. Bernhard Priesmeier und Horst Lohse wurden zu Ehrenmitgliedern ernannt. Sie sind, so Ursula Mücke, stille Stars, die durch ihre über 30-jährige ehrenamtliche Mitarbeit im Verein viel für die Städtepartnerschaften geleistet haben.

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