1. Weihnachtsmärkte leben neu auf

    Eine deutsche Tradition mit emotionaler Bindung

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    Bereits Ende November verwandeln sich viele Marktplätze oder öffentliche Flächen in deutschen Städten in Orte der Wintermärchen, der kulinarischen Leckereien, der Gemütlichkeit und der besonderen Zusammenkünfte mit Freunden, Berufskollegen und Nachbarn zum Jahresabschluss. Hierfür sorgen viele fleißige Hände, die die Stände und Buden auf den Weihnachtsmärkte einrichten, weihnachtlich schmücken und behaglich beleuchten, um in ihnen vielerlei Auslagen, wie beispielsweise Süßigkeiten, kleine Geschenke und mancherlei Getränke zu arrangieren und anzubieten. So auch wieder an verschiedenen Orten im Landkreis Schaumburg, nachdem in den letzten Jahren weitläufig durch die Corona-Pandemie darauf verzichtet werden musste oder sie nur eingeschränkt stattfanden.

    Die ersten Weihnachtsmärkte wurden in Deutschland organisiert, aber inzwischen gibt es sie auf der ganzen Welt. Der Dresdner Striezelmarkt gilt als der älteste Weihnachtsmarkt Deutschlands. Er fand vor rund 600 Jahren zum ersten Mal statt. Damals hat man den Markt zu Beginn der Winterzeit organisiert, damit die Leute alles für den Winter einkaufen konnten. Heute gelten die Weihnachtsmärkte eher der Unterhaltung und Geselligkeit, die ganz nebenbei einen ganz eigenen Beitrag zum Zusammenhalt des Ortes leisten können.

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