1. Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft stellt sich vor

    Infostände mit den Gleichstellungsbeauftragten

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    Die Koordinierungsstelle Frau und Wirtschaft im Weserbergland (Ko-Stelle) ist eine Anlaufstelle, für Frauen in allen berufsbezogenen Fragen, insbesondere für Berufsrückkehrerinnen nach einer familienbedingten Unterbrechung der Erwerbstätigkeit. Neben der professionellen Beratung von Frauen initiiert diese berufsbezogene und arbeitsmarktorientierte Weiterbildungsangebote im Weserbergland. Gemeinsam mit der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Bückeburg, Delphine Gabriel-Huth, hat sich die Ko-Stelle an der Städtischen Kita vorgestellt. Einen Tag später wurde mit der Gleichstellungsbeauftragten der Samtgemeinde Nenndorf ein Infostand auf dem Wochenmarkt in Bad Nenndorf organisiert. "Viele Frauen bekommen dadurch mit, was die Einrichtung so bietet, wodurch Interesse ausgelöst wird und zum Teil auch Gedankenanstöße für die eigene berufliche Entwicklung gegeben wird", so Monika Wiebke, Projektleitung der Ko-Stelle im Weserbergland. Auch wurde ein neues Veranstaltungsprogramm vorgestellt: Stressbewältigung, Vereinbarkeit Familie und Beruf, Gründungsberatung und Berufswegeplanung. Im Oktober findet am Mittwoch, den 12. Oktober 2022, von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr ein Kurzworkshop für Wieder-Einsteigerinnen online statt. Am Mittwoch, den 19. Oktober, können Frauen von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr von einer Social-Media-Expertin lernen, worauf es in digitalen Vorstellungsgesprächen ankommt, um auch dort von sich zu überzeugen und so ihren Traumjob zu sichern. Der November steht dann ganz im Zeichen der Gründungswoche und bietet verschiedene Seminare und Vorträge für Frauen, die selbstständig sind oder die Gründung wagen wollen. Eine vorherige Anmeldung ist unter 05721-7037435 oder kostelle-weserbergland@schaumburg.de notwendig. Die Ko-Stelle ist eine gemeinschaftliche Einrichtung der drei Landkreise Schaumburg, Hameln-Pyrmont und Holzminden. Finanziert wird das Projekt über die Nbank aus europäischen Fördermitteln (ESF) mit Unterstützung des Landes Niedersachsen und den drei Landkreisen.

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