1. Berufe in der Altenpflege

    Anspruchsvolle Jobs, Weiterbildungsmöglichkeiten, Zufriedenheit

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    Bei genauem Hinsehen gibt es in der Altenpflege viele Mitarbeiter, die seit vielen Jahren mit pflegebedürftigen Senioren arbeiten. Diese Tätigkeit wird nach Tarifvertrag angemessen bezahlt, es sind sichere Arbeitsplätze. Voller Freude berichten die Beschäftigten über ihre Arbeit und die persönlichen Erfolgserlebnisse.

    Oft ist es Zufall, dass sich junge Menschen etwa nach einem Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) für einen Job in der Pflege begeistern können und eine Ausbildung machen. Manchmal sind es Quereinsteiger, die etwas ganz anderes gelernt haben, und nach der Gründung ihrer Familie zunächst als Altenpflegehelfer Geld verdienen. Zudem gibt es etliche Weiterbildungsmöglichkeiten: zur Fachkraft für Gerontopsychiatrie, Palliativpflegefachkraft, Wohngruppen- oder Pflegedienstleitung.

    Ein Blick in den Ausbildungsplan zeigt, wie anspruchsvoll und praxisorientiert Berufe in der Altenpflege sind: Anatomie, Medikamentenkunde, Krankheitslehre, Recht, Ethik, Psychologie, Ernährung und Geriatrie (Altersheilkunde) gehören neben Deutsch und Englisch zum Grundwissen. Woran erkenne ich, ob ein alter Mensch Wasser eingelagert hat? Wie kann ich bei einer demenzkranken Frau erreichen, dass sie sich ihr Frühstück selbst zubereitet? Krankenbeobachtung gehört genauso zum Können eines Altenpflegers wie einen bettlägerigen Bewohner fachgerecht zu waschen. Foto: Umsorgt wohnen

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