Im Namen der VGH-Stiftung stattete Regionaldirektorin Tanja Ehrenberg dem Universitäts- und Stadtmuseum in der Eulenburg einen Besuch ab. Für die dortige Sonderausstellung "Hexenwahn" wurden musemspädagogische Einheiten wie Hörstationen und eine interaktive Touchscreen-Station zum Hexenprozess mit Mitteln der VGH-Stiftung gefördert. "Eine sehr lebendige Ausstellung - ich bin begeistert von der sorgfältigen Planung und der liebevollen Gestaltung der einzelnen Elemente", so Tanja Ehrenberg. Sehr spannend sei für sie in der interaktiven Medieneinheit die Vorgehensweise von der Gerüchtebildung bis hinzu der juristischen Einkreisung der Verdächtigen. Museumsleiter Dr. Stefan Meyer dankte bei dieser Gelegenheit noch einmal für die unbürokratische Unterstützung, die maßgeblich zum Gelingen der Ausstellung beigetragen habe. Die Wanderausstellung "Hexenwahn" ist noch bis zum 25. September zu sehen. Anschlussorte sind das Schlossmuseum Wolfenbüttel, das Südsauerlandmuseum Attendorn und das Museum Nienburg.
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Sonderausstellung besichtigt
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