1. Angebot wird ausgeweitet

    Schützengilde Lauenau baut Kleinkaliber-Schießstand um

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    Nachdem die Schützengilde Lauenau den Wettbewerbsbetrieb wegen der Corona-Pandemie weitgehend einschränken musste, hofft das Vorstandsteam für 2022 wieder auf eine ungestörte Saison. Derweil machten sich Vereinsmitglieder daran, den Kleinkaliber-Schießstand so umzubauen, dass er auch zum Schießen mit schwereren Waffen genutzt werden kann. "Vielen Dank für das Engagement der Ausführenden", betonte der Vorsitzende Frank Hungerland während der Hauptversammlung im Schützenhaus. Er führte mit Schießsportleiter Jürgen Kluzcny aus, dass das Arbeitsteam verschiedene Sicherheits-Elemente geschaffen habe. Zentral sei dabei die Verstärkung des Kugelfanges gewesen. So werde das Schießen mit großkalibrigen Waffen möglich, auch eine Chance neue Mitglieder zu gewinnen. Der Vorsitzende und verschiedene Abteilungsleiter schilderten, wie die Pandemie das Vereinsleben allgemein und insbesondere den Wettkampfbetrieb beeinträchtigt hätten. Immerhin habe das Königsschießen veranstaltet werden können, der Trainingsbetrieb sei so weit wie möglich aufrechterhalten worden, wie Jürgen Kluzcny betonte. Bei den Wahlen bestätigte die Versammlung das gesamte Vorstandsteam jeweils einstimmig in seinen Posten. Frank Hungerland als Vorsitzenden, Klaus Kühl als stellvertretenden Vorsitzenden, Harald Döpke als Schatzmeister, Frank Berger als stellvertretenden Schatzmeister, Torsten Kürth als Gildemeister, Jürgen Kluzcny als Schießsportleiter, Elke Leiser als Damenleiterin, Ute Kühl als stellvertretende Damenleiterin, Arne Großmann als Jugendleiter, Stefan Becker als stellvertretender Jugendleiter, Stefan Kühl als Beisitzer Jugend, Günter Schütte als Bogenleiter, Christiane Engler als stellvertretende Bogenleiterin, Jochen Regenberg als Zuständiger Mitgliederverwaltung. Frank Hungerland dankte Harald Döpke für seine 20-jährige Tätigkeit als Schatzmeister. Döpke kündigte an, in den kommenden Monaten aus dem Amt zu scheiden. Foto: bb

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