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    Stadt und Museumslandschaft stellen Wettbewerb und Julius-Rodenberg-Medaille vor

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    In Erinnerung an Julius Rodenberg, den berühmten Sohn der Stadt Rodenberg und Herausgeber der Deutschen Rundschau, sollen künftig alle zwei Jahre junge Menschen, die sich in seinem Sinne publizistisch für Demokratie, Humanismus und Weltoffenheit einsetzen, mit einem Preis ausgezeichnet werden. Die offizielle Einladung zur Teilnahme an Personen bis dreißig Jahren, erfolgte im Rahmen einer Auftaktveranstaltung mit Vertretern des öffentlichen Lebens im Rodenberger Schloß, zu der Stadtdirektor Dr. Thomas Wolf und Rodenbergs Bürgermeister Ralf Sassman geladen hatten. Die Initiative zu diesem Wettbewerb ging aus einem Arbeitskreis der Museumslandschaft Rodenberg hervor. Im Mittelpunkt des Abends stand die Vorstellung des Namensgebers des Wettbewerbs, die Genese zur Ausschreibung durch Mitglieder eines eigens gebildeten Beirates sowie die Vorstellung der Julius-Rodenberg-Medaille, mit der die zukünftigen Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs ausgezeichnet werden. Sie wurde feierlich vom Beiratsmitglied Dr. Heinrich Iglseder enthüllt. Gestaltet wurde sie von Aylin Trautter, im Rahmen eines Designwettbewerbes. Neben der Medaille erhalten die zukünftigen Preisträger ein Preisgeld von 3.000 Euro. Die Stadt Rodenberg sucht für den Wettbewerb junge Talente, die ihre Gedanken verbreiten in Wort, Schrift, Ton oder Video. Im Sinne von Julius Rodenberg werden Werke geehrt, die sich mit Themen zu Demokratie, Humanismus beziehungsweise Weltoffenheit befassen. Eine unabhängige Jury begutachtet eingereichte Werke wie Kurzgeschichten, Gedichte, Poetry Slam, Podcasts, Videos und benennt Preisträger. Der Preis wird alle zwei Jahre ausgelobt. Im Jahr 2023 zum ersten Mal. Bewerbungen und Empfehlungen werden bis zum 30. November 2022 entgegengenommen unter Julius-Rodenberg-Medaille c/o Stadt Rodenberg, Amtsstraße 5, 31552 Rodenberg; E-Mail: jrm@rodenberg.de.

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