1. Ausstellung „Transformationen“

    Sonntag Workshop / Start der Saison in der Zehntscheune

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    Am ersten Wochenende im Mai eröffnet der Freundeskreis Zehntscheune im Schlossviertel Stadthagens die Kunst-Saison 2022. Die Ausstellung "Transformationen" ist vom 7. bis 29. Mai in der Zehntscheune, Eberhard-von-Breiten-buch-Platz 1, zu sehen und jeweils sonnabends und sonntags von 11 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Für Gruppenbesuche von Kunst-Kursen aus Schulen und Erwachsenenbildung in Stadthagen und Schaumburg bietet der Freundeskreis Extra-Termine an. Rita Bauck, Vorsitzende des Kulturvereins: "Wir laden alle Kunst- und Kultur-Interessierten herzlich zur Eröffnung ein. Am Sonnabend, dem 7. Mai, um 11 Uhr, gibt es eine Vernissage in Anwesenheit der drei Künstler aus Hamburg, die ihre Werke in Stadthagen vorstellen: Gerten Goldbeck, Arnaldo Drés González und Swen Kählert zeigen Malerei und Grafik, Zeichnungen sowie Malerei in der 3. Dimension". Die Cellistin Monika Herrmann, Hannover, improvisiert zu einzelnen Werken. Ein erstes ergänzendes Angebot zur Ausstellung kündigt Darjush Davar für den Freundeskreis an: "Wir freuen uns sehr, dass Gerten Goldbeck am Sonntag, dem 8. Mai, von 11 Uhr bis 13 Uhr, das erste Begleitprojekt anbietet: Sie wird zunächst über die Verwendung traditioneller Drucktechniken für moderne Kunst berichten. Dazu führt sie kleine Druckmaschinen vor, mit denen die Besucher/Innen anschließend selbst unter Anleitung das Drucken erproben können: 'Gucken und Drucken' wird zu einer Kunst-Aktion zum Mitwirken!" "Unser Ziel ist es, nach den beiden schwierigen Jahren der Pandemie, unter denen auch viele Künstler*innen gelitten haben, jetzt wieder einem breiten Publikum zeitgenössische Kunst zugänglich zu machen", erklärt Klaus Strempel, für den Freundeskreis. "Dazu laden wir alle Alters- und Sprachgruppen aus Stadthagen und Schaumburg sowie Gäste aus den Nachbarregionen ein". Das Gesamtprogramm mit 14 Künstler*innen aus dem ganzen Bundesgebiet steht unter dem Motto: "Begegnungen mit zeitgenössischer Kunst". Ergänzende Workshops, Gespräche mit Künstlern und Gruppenbesuche wenden sich besonders an junge Menschen. Martina Reis, Künstlerin und Grafikerin, beschreibt die Qualität der Ausstellungen 2022 so: "Das Programm wird interessant durch die Vielfalt der ausgestellten Werke. Von Malerei über Skulpturen bis hin zu digitalen und Video-Arbeiten ist sicherlich für jeden Kunstgeschmack etwas dabei. Durch die Kontakte mit den ausstellenden Künstler*innen wird die Begegnung mit Kunst besonders authentisch und vertiefend. So versuchen wir, Kultur als Lebenselixier für viele erlebbar zu machen". Foto: privat

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