Es gibt viel zu tun: Packen wir es an!

Der Vorsitzende des Verschönerungsvereins Todenmann, Jörg Möller, betonte in seiner Eröffnungsansprache zur Mitgliederversammlung die Probleme bei der Bewältigung von Aufgaben im Dorf, beenflusst hochgradig durch die Pandemie. So seien einige Arbeiten noch nicht so weit vorangeschritten, wie ursprünglich geplant. Einiges war aber doch schon erledigt. So wurden der Dorfteich intensiv von Schlamm und störendem Bewuchs im und am Wasser gereinigt, der Schützenbrunnen wurde zusammen mit Schützenverein und Feuerwehr in "Schuss" gebracht und nicht zuletzt wurde an der Aktion "Saubere Landschaft" erfolgreich teilgenommen. Doch dann kamen die vielfältigen noch zu bewältigenden Aufgaben. Der Zulauf zum Dorfteich stand an und damit sind die Arbeiten am Bachzulauf aber noch nicht erledigt. Auch eine Befestigung des parallel verlaufenden Fußweges muss noch vorgenommen werden. Eine weitere große Aufgabe sind die 40 Ruhebänke innerhalb des Ortes, die zum Teil marode und erneuerungsbedürftig sind. Genau wie die Hinweis- und Erklärungsschilder des Kirschenrundweges. Darüber hinaus sind auch einige Kirschbäume aus Neupflanzungen alter Sorten zu ersetzen. Diese sind entweder durch Trockenheit oder Vandalismus geschädigt. In diesem Zusammenhang wünscht sich der Verschönerungsverein auch eine Intensivierung der touristischen Nutzung des Kirschenweges. Hierfür werden in Zukunft auch gern wieder Führungen und Erklärungen angeboten. Interessenten melden sich dafür beim 1. Vorsitzenden Jörg Möller unter der Telefonnummer 0170/2905755. Dieser vermittelt dann Termin und Treffpunkt. Kassiererin Monika Kortemeier berichtete über einen soliden Kassenstand und dann ging Jörg Möller zum Abschluss auf das vom Ortsrat zusammen mit den Vereinen und der Kapellengemeinde initiierte Dorffest ein. Am 17. September gibt es unter dem Motto "Todenmann - Kirschendorf zwischen Weser und Wald" an und in Mehrzweckhalle und Feuerwehrhaus eine Schau der örtlichen Vereine mit Darstellung, Mitmachaktionen und vielem mehr. Möller rief auf, sich im Verschönerungsverein Gedanken über deren Aktionen und die personelle Teilnahme zu machen.