Die Stadt Rinteln richtet sich auf eine große Flüchtlingswelle ein. Bürgermeisterin Andrea Lange teilte auf der letzten Ratssitzung mit, dass sie für die Unterbringung von Menschen aus der Ukraine Unterstützung aus der Bürgerschaft der Stadt benötige und man zur Anmietung abgeschlossene Wohneinheiten suche. Die Verwaltung hat extra einen Krisenstab eingerichtet, der sich mit der Frage der Flüchtlinge beschäftigt. In der Lebenshilfe seien bereits rund 60 Menschen untergebracht und auch in der ehemaligen Pestalozzischule gebe es Kapazitäten. Das Problem für die Stadt ist, dass sich viele Menschen noch gar nicht angemeldet haben und privat untergebracht sind. Lange appellierte daran, sich bei der Verwaltung erfassen zu lassen.
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Stadt hat einen Krisenstab eingerichtet
Abgeschlossene Wohneinheiten für Geflüchtete gesucht
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