1. Rintelner Gastronomen setzen auf Freiwilligkeit+

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    Den richtigen "Überblick" über das, was in Rinteln so passiert, hat Jörg Riechert von der Klippenturmgaststätte. In Sachen Wegfall der Maskenpflicht setzt er auf die Vernunft seiner Gäste, von denen viele bereits seit Jahren kommen und Stammgäste sind. Draußen auf den Freisitzen will er die Beschränkungen vollständig aufheben und in der Gaststätte setzt er auf Freiwilligkeit. "Ist die Hütte nur spärlich besetzt, gibt es ohnehin keine Probleme mit Abständen. Ist sie allerdings voll und eng besetzt, werden einige auch wieder Maske tragen", ist sich Riechert sicher, dass jede und jeder auf sich selbst achtet. Etwas abgewandelt sieht das Arif Sanal von der "Bodega". In der Außengastronomie will Sanal keine Beschränkungen durchsetzen. Da darf sich jeder Gast ohne Einschränkungen mit den Bodega-Köstlichkeiten bedienen lassen. Drinnen gilt bei ihm weiterhin "3 G". Wer also geimpft, genesen oder getestet ist, der oder die brauchen keine Maske zu tragen. Wer nicht unter die "3 G" Regelung fällt, muss eine FFP 2 Maske tragen. Dem Personal wird es freigestellt, eine Maske zu tragen. Diese "Freiwilligkeit +" setzt stark auf die Eigenverantwortung der Menschen, die sich entweder selbst noch verstärkt schützen wollen, oder anderen Menschen Schutz bieten wollen.

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