Der Weg ist frei für Veränderungen am Eingangstor der Stadt Rinteln. Der Weg ist frei für Veränderungen am Eingangstor der Stadt Rinteln. Der Verwaltungsausschuss votierte jetzt in seiner Sitzung "sehr einvernehmlich", so Bürgermeisterin Andrea Lange, dass die Stadt Rinteln nicht von ihrem gesetzlichen Vorkaufsrecht für die Gebäudeanteile der Gebrüder Schneidewind Gebrauch machen werde. Damit können die Gebrüder Schneidewind ihr Anteile an die SVP Immobilien GmbH aus Löhne (vertreten durch Thomas Schuster und Marc von Pruski) verkaufen. Zudem gibt es einen gültigen Ratsbeschluss zum Verkauf der städtischen Anteile des Komplexes und auch dafür gab der VA sein Einverständnis. Eigentum der Stadt Rinteln ist der stillgelegte Brückentorsaal sowie das Restaurant. Wie die Umbaumaßnahmen aussehen werden, das wurde jetzt bereits in einem ersten Entwurf den politischen Fraktionen durch die Investoren mitgeteilt. Eine Wiederbelebung des Brückentorsaals an gleicher Stelle scheint dabei jedoch kein Thema mehr zu sein. Vielmehr wird immer deutlicher, dass die ursprünglich von Norbert Dittel 2018 geplatzte Planung mit Wohnungen, Geschäften und attraktiven Freiflächen auch jetzt wieder im Fokus der Investoren steht. Dittel war 2018 aus seinen Plänen ausgestiegen, weil Teile der Rintelner Kommunalpolitik seine Pläne torpedierten. Ohne dies wäre der Komplex mittlerweile bereits fertig umgebaut mit Wohnungen, einem Panoramarestaurant und Geschäften.
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Brückentorkomplex wird verkauft
"Sehr einvernehmliches" Abstimmungsverhalten im Verwaltungsausschuss
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