1. Zeichen setzen

    Auch in 2022 nimmt die Stadt Bückeburg an der Earth Hour teil

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    Bekannte Bauwerke stehen auch in diesem Jahr wieder in symbolischer Dunkelheit - diesmal jedoch nicht nur, um ein gemeinsames Zeichen für den Erhalt unserer Lebensgrundlagen, sondern auch für den Frieden zu setzen. Die Stadt Bückeburg mit Unterstützung der fürstlichen Hofkammer, der Stadtkirchengemeinde und der Sparkasse macht ihr Engagement auch in diesem Jahr wieder sichtbar und schaltet eine Stunde lang am 26. März um 20.30 Uhr die Lichter von Rathaus, benachbarter Sparkasse, Bereiche um das Schloss und der Stadtkirche ab. Die Earth Hour ist seit jeher eine friedliche Klimaschutzaktion für den Erhalt unser aller Lebensgrundlagen - die nicht nur von der Klimakrise, sondern auch durch Kriege bedroht werden. Sie steht als größte Klimaschutzaktion der Welt dafür, Menschen über Grenzen hinweg zum Schutz unserer Erde zusammen zu bringen. Bürgermeister Axel Wohlgemuth fordert die Bückeburgerinnen und Bückeburger auf, sich ebenfalls zu beteiligen: "Die Earth Hour steht in diesem Jahr nicht nur für Klima- und Umweltschutz, sondern auch für Solidarität mit den Opfern des Krieges in der Ukraine. Mit dem symbolischen Lichtausschalten können auch alle Mitbürgerinnen und Mitbürger ein Zeichen für Frieden, Klimaschutz und unseren lebendigen Planeten setzen. Egal ob von zuhause aus oder unterwegs, ob analog oder digital - der WWF lädt alle ein, bei der Earth Hour 2022 mitzumachen und mit den Hashtags #LichtAus und #EarthHour in den sozialen Netzwerken davon zu berichten." Die Earth Hour des WWF findet dieses Jahr bereits zum 16. Mal statt. Ihren Anfang nahm die Aktion im Jahr 2007 in Sydney. Mittlerweile wird die "Stunde der Erde" auf allen Kontinenten in mehr als 180 Ländern veranstaltet. Weltweit nehmen mehr als 7.000 Städte teil, allein in Deutschland waren es 585 im letzten Jahr. Alle Infos und Orte gibt es beim WWF Deutschland auf www.wwf.de/earth-hour.

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