1. Minispielfeld soll kurzfristig saniert werden

    Rat beschließt außerplanmäßige Ausgabe in Höhe von 20.000 Euro

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    Durch die intensive Nutzung des Minispielfeldes bei der Feuerwehr als Ausweichpausenhof durch die Schule sind mittlerweile umfangreiche Sanierungsarbeiten an dem Feld notwendig. Einerseits muss der Boden kurzfristig komplett ausgetauscht werden, andererseits soll ein spezieller Anstrich angebracht werden, sodass sich Graffitis, die sich vermehrt an der Anlage befinden, leichter entfernen lassen. Für die kurzfristige Sanierung hat der Rat 20.000 Euro als außerplanmäßige Ausgabe einstimmig beschlossen. Sarah Liess (CDU) betonte, dass eine Sanierung wirklich nötig sei, da das Spielfeld sehr gut angenommen wird. Birte Richter (FDP) hakte nach, inwiefern eine Infrastruktur um das Feld geplant sei. Insbesondere eine Zuwegung sei nötig, um das Minispielfeld besser erreichen zu können. Mike Schmidt erklärte, dass das Umfeld bis zu den Glascontainern neu gestaltet werden soll. Die Verwaltung sieht hierfür eine Bepflanzung und eine gepflasterte Zuwegung vor. Dafür stehe noch eine Kostenermittlung aus. Ingo Knieper (SPD/WGN/FDP) erklärte, dass das Minispielfeld neben der Skateranlage einige der wenigen sozialen Treffpunkte für Jugendliche in der Samtgemeinde wären und sich die Gruppe deshalb auch für die Sanierung aussprechen will. Bendix Bock (SPD) regte an ein aufgrund der hohen Nutzung ein zweites Minispielfeld errichten zu lassen, beispielsweise in Waltringhausen. Schmidt erwiderte, dass auch dies bereits angeregt wurde und überprüft werde. Foto: jb

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