1. Das Wahrzeichen des Landkreises ist verkauft

    Die "Schaumburg" geht an die Schwester von Marie-Louise "Lilly" Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg

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    Die Schaumburg ist von Alexander Fürst zu Schaumburg Lippe an Vanessa Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg und ihren Ehemann Pieter Haitsma Mulier verkauft worden. Sie ist die Schwester der ersten Ehefrau von Alexander, Marie-Louise "Lilly" Prinzessin zu Sayn-Wittgenstein-Berleburg, und das Käuferpaar wohnt derzeit noch im Schloss Bückeburg und pflegt ein freundschaftliches Verhältnis zum Fürstenhaus. Wie zu hören war, sollen die Planungen für die Sanierung der Burg anlaufen und in den nächsten zehn Jahren soll die Burg so hergerichtet werden, dass sie nach vorsichtigen Schätzungen bereits nach vier Jahren als Wohnsitz der Familie dienen kann. Was bleiben wird ist die Möglichkeit, die Burg als Ausflugsziel anzusteuern. An eine Reaktivierung des Restaurantbetriebs sei derzeit allerdings nicht gedacht. Ziel sei es, die Schaumburg als einen attraktiven Ausflugsort zu erhalten und für verschiedene Veranstaltungen zu öffnen. Eine enge Zusammenarbeit plant das Paar dabei mit den bereits bestehenden gastronomischen Angeboten im "Schaumburger Ritter" und auf der "Paschenburg". Für Alexander Fürst zu Schaumburg-Lippe ist der Verkauf ein Glücksfall, denn er ist sich sicher, dass die Käufer genau die richtigen Menschen für das richtige Objekt seien.

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