Starke Saison in der Lauenauer Eishalle

Auf eine gute Saison blickt der Lauenauer Eishallen-Verein zurück. Aufgrund von Corona gab es keine rekordverdächtigen Besucherzahlen, doch die Betreiber sprechen dennoch von einer starken Saison. "Immerhin konnten wir dieses Mal geöffnet bleiben und so den Menschen eine Freude bereiten", resümiert Nadine Schaefer vom Vorstand. Diesen Sonntag, 27. Februar, wird die Eishalle ein letztes Mal von 10 bis 12 Uhr, 13 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr geöffnet sein. Wer mit einer "originellen Faschingsverkleidung", wie Schaefer sie nennt, vorbei schaut, der hat freien Eintritt. Sowohl eine Revue als auch eine zunächst angedachte Saisonverlängerung wird es allerdings nicht geben. Beim jährlich stattfindenden Sponsorenabend der Lauenauer Runde wurde nochmal allen Sponsoren und Mitgliedern für die Unterstützung gedankt. Bei einem kleinen Imbiss in der Eishalle wurde auch ein Ausblick auf die kommende Saison gegeben. So soll die Eishalle wieder Ende Oktober oder Anfang November geöffnet werden - "dann hoffentlich mit einer Eröffnungsrevue", wie Schaefer erklärt. Das Motto "Träume", das ursprünglich für diese Saison geplant gewesen war, soll dann umgesetzt werden. Zahlreiche Kinder aus der Eislauf-AG des Hannah-Arendt-Gymnasiums Barsinghausen sowie weitere Kinder werden daran teilnehmen. Doch bis dahin heißt es Daumen drücken. Trotz oder gerade durch Corona konnte der Verein in dieser Saison aber auch einiges lernen. So sollen vermutlich die eingeführten "Laufzeiten" auch in der nächsten Saison beibehalten werden. Konkret bedeutet das, dass die Öffnungszeiten am Wochenende immer wieder durch einstündige Pausen unterbrochen werden müssen, in denen fleißig desinfiziert und gelüftet werden muss. Gleichzeitig kann so aber auch das Eis besser durch die Eismeister bearbeitet werden und das Laufen macht danach genau so viel Spaß wie am Morgen. Die Eishalle hat diesen Samstag und Sonntag noch von 10 bis 12 Uhr, 13 bis 15 Uhr und 16 bis 18 Uhr geöffnet. Es gilt 2G-plus und FFP2-Maskenpflicht. Wer geboostert ist, braucht keinen aktuellen Corona-Test vorzeigen. Foto: privat