RODENBERG (em). Am vergangenen Freitag, 18. Februar 2022, hat der vom DWD angekündigte Orkan "Zeynep" und deren Ausläufer mit hohen Windgeschwindigkeiten getobt. Die Gemeindeführung der Feuerwehr hat dafür die "ELO" im Feuerwehrhaus Rodenberg gebildet. Auch als mögliche Unterstützung für die IRL Schaumburg/Nienburg. Zahlreiche Bäume stürzten um und Dächer mussten gesichert werden. Insgesamt mussten 30 Einsatzstellen bis tief in die Nacht abgearbeitet werden. Diese verteilten sich auf das gesamte Gebiet der Samtgemeinde. Auch an den Tagen Samstag und Sonntag waren verschiedene Wehren im Einsatz. So rückten die Feuerwehren aus Algesdorf und Rodenberg am Samstag, zu der Sporthalle im Ortsteil aus, um hier das Dach vor weiteren Schäden zu bewahren. Hier hatten sich Teile der Bedachung gelöst und wurden mit Hilfe der angeforderten Drehleiter aus Bad Nenndorf gesichert. Die Drehleiter aus dem Kurort war dann auch am Sonntagnachmittag in Rodenberg gefordert, hier bei einem Sturmschaden auf einem Dach in der Langen Straße. Beim zweiten Sturm "Antonia" am späten Sonntagabend mussten die Feuerwehren aus Schmarrie und Hülsede ebenfalls helfen. Foto: privat
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Orkan „Zeynep“ sorgt für viel Arbeit
Feuerwehr richtet „Einsatzleitung Ort“, kurz „ELO ein
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