RINTELN (ste). Unter der Überschrift "Ein Funken Hoffnung" startete jetzt eine Treckerparade der ganz besonderen Art. Tim Tegtmeier und Andreas Siebold hatten jede Menge Landwirte organisiert, die ihre Gefährte weinachtlich schmückten und mit Deutz, Fendt, Porsche & Co. durch die Stadt fuhren und dabei besonders den vielen Kindern am Straßenrand leuchtende Augen bereiteten. Der Grund waren die vielen tausend Lichter an den Treckern, die diese in weihnachtlichem Glanz strahlen ließen. Hintergrund der Ausfahrt war eine Spendenaktion, bei der Geld für die Lebenshilfe Rinteln und die Hospizarbeit in der Stadt gesammelt werden sollte. Als erstes Ziel fuhren die Trecker die Lebenshilfe an und dort warteten bereits viele Menschen auf die Attraktion. Dann ging die Fahrt nach einer kleinen Stärkung weiter bis zum Weihnachtsbaumverkauf von Heiner Brand in Volksen. Eine tolle Aktion, die in dieser von Kontaktbeschränkungen und Veranstaltungsabsagen geprägten Zeit einen kleinen Lichtblick in die graue Zeit brachte. Foto: ste
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Leuchtende Trecker sorgen für leuchtende Augen
"Land schafft Verbindung" startet Aktion "Ein Funken Hoffnung"
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