1. Nach langer Pause wieder Freundschaften schließen

    Wurstessen mit Schützenfreunden im Schützenhaus

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    HOHNHORST (jb). Nach zwei Jahren Pause konnte das Schützenhaus in Hohnhorst endlich wieder seine Türen öffnen, sodass die Schützen sowie die ehemalige Schützengesellschaft Oststadt 01 ihre langjährige Freundschaft bei einem gemeinsamen Wurstessen wieder auffrischen konnten. Dabei waren auch die ehemaligen Mitglieder der Schützengesellschaft, dessen Verein sich 2018 aufgelöst hatte. Auch das älteste Schützenpaar Sophie und Manfred Arndt, das zusammen 181 Jahre alt ist, ließ sich dieses Ereignis nicht entgehen. Bei Schlachtewurst aus der Molle und einer Tasse Brühe wurde lebhaft diskutiert. Viele Themen aus dem privaten und beruflichen Bereich hatten sich in der langen Pause angesammelt. Auch das leidige Thema Corona schlich sich in die Gespräche ein. Die Stimmung war trotzdem ausgelassen und die Stunden vergingen wie im Flug. Bei so viel Gesprächsstoff wurde sogar das sonst übliche sportliche Kräftemessen auf dem Schießstand auf das nächste Jahr verschoben. Glück für die Gäste, denn so bleibt der Wanderpokal ein weiteres Jahr bei ihnen. Auch die Gäste Helma und Udo Schäfer hat der Abend gut gefallen: "Die über 20-jährige Vereinsfreundschaft bedeutet uns sehr viel. Wir haben viele gemeinsame Feiern und Schützenfeste miteinander erlebt. Besonders das Wurstessen hat uns immer sehr gut gefallen. Und wir freuen uns, wenn wir euch nächstes Jahr wieder auf gemeinsamen Veranstaltungen treffen." Foto: privat

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