Ein Dach schützt die Fußballfans vor Regen

Ein Dach schützt die Fußballfans vor Regen Tribüne im Sportpark ist komplett/Zahlreiche Spenden LAUENAU (al). Drei Jahre nach dem Start konnten die Arbeiten am Rande des A-Platzes im Lauenauer Sportpark endlich beendet werden. Sie waren vor allem an besserem Komfort für die Zuschauer gedacht. Deshalb sind ein langer Pflasterweg und eine Tribüne entstanden, die in einem letzten Abschnitt nun noch mit einem Dach versehen worden ist. Maßgeblicher Initiator und unermüdlicher Mitarbeiter war der Vorsitzende des Fußball-Fördervereins im Flecken, Reinhard Stegemann. Nun sieht er sich am Ziel seines Vorhabens, in das insgesamt rund 20.000 Euro geflossen sind. Neben Mitteln aus dem eigenen Vereinen kamen sie durch viele kleine und große Spenden zusammen sowie durch zwei Crowdfunding-Aktionen der Volksbank Hameln/Stadthagen. Im ersten Jahr hatte der Förderverein 4000 Euro in den größten Teil der Pflasterung gesteckt, bei dem auch viele Vereinsmitglieder anpackten. Danach entstand der Tribünenkörper in zwei Ebenen sowie der Rest der Zuwegung. Und auch vor erst wenigen Monaten ließen die Unterstützer den Verein nicht im Stich. Beim zweiten Spendenaufruf der Volksbank kamen 3.200 Euro zusammen. Das Geldinstitut hatte in beiden Jahren jeweils 2500 Euro zugelegt. "Ich freue mich, dass das so gut angenommen worden ist", lobte Volksbank-Vertreter René Schäfer. Es sei ein weiterer Beweis dafür, was ehrenamtliches Engagement bewirken kann. Stegemann dankte den Firmenchefs Christopher Rose und Cord-Heiner Becker für deren Arbeiten am Tribünendach. Als besonders eifriger Helfer aus dem Verein wurde Tore Hachfeld genannt. Trainer Lars Glashagen wies darauf hin, dass vor allem Reinhard Stegemann das gesamte Vorhaben zu verdanken sei. Die neue Tribüne erfüllt sogar eine Doppelfunktion. Zum A-Platz hin bietet sie den Zuschauern besten Wetterschutz. Doch auch auf der Seite des B-Platzes sorgt ein breiter Dachvorsprung, dass Fußballfans nicht komplett im Regen stehen müssen. Foto: al Foto RB39AL07: Zufrieden über das Gemeinschaftswerk: die Volksbank-Vertreter René Schäfer und Torben Weirich, Christopher Rose, Reinhard Stegemann, Cord-Heiner Becker, Tore Hachfeld (von links) und etliche Fußballer des SV Victoria. LAUENAU (al). Drei Jahre nach dem Start konnten die Arbeiten am Rande des A-Platzes im Lauenauer Sportpark endlich beendet werden. Sie waren vor allem an besserem Komfort für die Zuschauer gedacht. Deshalb sind ein langer Pflasterweg und eine Tribüne entstanden, die in einem letzten Abschnitt nun noch mit einem Dach versehen worden ist. Maßgeblicher Initiator und unermüdlicher Mitarbeiter war der Vorsitzende des Fußball-Fördervereins im Flecken, Reinhard Stegemann. Nun sieht er sich am Ziel seines Vorhabens, in das insgesamt rund 20.000 Euro geflossen sind. Neben Mitteln aus dem eigenen Vereinen kamen sie durch viele kleine und große Spenden zusammen sowie durch zwei Crowdfunding-Aktionen der Volksbank Hameln/Stadthagen. Im ersten Jahr hatte der Förderverein 4000 Euro in den größten Teil der Pflasterung gesteckt, bei dem auch viele Vereinsmitglieder anpackten. Danach entstand der Tribünenkörper in zwei Ebenen sowie der Rest der Zuwegung. Und auch vor erst wenigen Monaten ließen die Unterstützer den Verein nicht im Stich. Beim zweiten Spendenaufruf der Volksbank kamen 3.200 Euro zusammen. Das Geldinstitut hatte in beiden Jahren jeweils 2500 Euro zugelegt. "Ich freue mich, dass das so gut angenommen worden ist", lobte Volksbank-Vertreter René Schäfer. Es sei ein weiterer Beweis dafür, was ehrenamtliches Engagement bewirken kann. Stegemann dankte den Firmenchefs Christopher Rose und Cord-Heiner Becker für deren Arbeiten am Tribünendach. Als besonders eifriger Helfer aus dem Verein wurde Tore Hachfeld genannt. Trainer Lars Glashagen wies darauf hin, dass vor allem Reinhard Stegemann das gesamte Vorhaben zu verdanken sei. Die neue Tribüne erfüllt sogar eine Doppelfunktion. Zum A-Platz hin bietet sie den Zuschauern besten Wetterschutz. Doch auch auf der Seite des B-Platzes sorgt ein breiter Dachvorsprung, dass Fußballfans nicht komplett im Regen stehen müssen. Foto: al