1. Wilhelm Stark kommt persönlich auf Stipvisite

    "FlyIn" mit selbstgebauten Motorflugzeugen und Oldtimern

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    RINTELN (ste). "Fly in" heißt auf deutsch "einfliegen" und das machten auch viele selbstgebaute Motor -und Oldtimerflugzeuge jetzt auf dem Flugplatz in Rinteln. Dort hatte der Luftsportverein nämlich zum "FlyIn" eingeladen und bei bestem Wetter machten sich viele Luftsportbegeisterte auf den Weg nach Rinteln. In der Oskar Ursinus Vereinigung (OUV/Selbstbauvereinigung) sind die Besitzer dieser Flugzeuge organisiert und treffen sich in unregelmäßigen Abständen an wechselnden Flugplätzen zum Erfahrungsaustausch und stellen ihre Flugzeuge am Boden und in der Luft vor. Ein Augenschmaus dabei war der Überflug mit anschießender Landung einer 5-er Formation bestehend aus einer Chipmunk, zwei Stark Turbulent und zwei Stampe-SV4 aus Nordhorn-Lingen. 45 Maschinen zählten die Organisatoren, die den Weg nach Rinteln auf sich genommen hatten. Darunter waren drei Stark Turbulent vertreten. Ferner steht eine weitere Turbulent in Rinteln beim Initiator dieses FlyIn's kurz vor der Vollendung des Neuaufbaus. Der Konstrukteur dieser Maschinen, Wilhelm Stark aus Minden, ließ es sich nicht nehmen, trotz seiner 101 Jahre persönlich vor Ort zu sein, um seine "Babys" im Fluge und am Boden von der Terrasse aus zu bewundern. Mit dabei auch der weltgrößte Doppeldecker "Antonow AN 2" aus Bielefeld. Zu den ältesten Flugzeugen gehörten eine Aeronca und Piper PA18 aus den 1940er Jahren. Für das kommende Jahr hat man sich wieder auf ein "FlyIn" verständigt. Weitere Fotos von der Veranstaltung sind auf der Homepage des LSV Rinteln www.lsv-rinteln.de hinterlegt.Foto: privat

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