CDU setzt sich für generationengerechte Politik ein

LINDHORST (jb). Mit dem Wahlkampfmotto: " WIR können Lindhorst - Die Zukunft gemeinsam gestalten" präsentiert sich die Lindhorster CDU den Bürger:innen für die Gemeinderatswahl am 12. September. Die CDU Fraktion hat im Rat in der ablaufenden Legislaturperiode durch eine Vielzahl von Anträgen bewiesen, dass man durch kreative Ideen viel für Lindhorst auch mit wenig Geld umsetzen kann, wie z.B. Anerkennung für das Ehrenamt, Vorgehen gegen Müllfrevel oder der Skatepark. Die CDU möchte sich generell für generationengerechte Politik einsetzen. Dazu zählen ein bedarfsgerechtes Kita-Angebot, die gesicherte Ärzteversorgung, eine sozialverträgliche Straßen- Ausbau-Beitragssatzung, die Unterstützung von jungen Familien beim Erwerb von Altbauten, die Schaffung einer fahrradfreundlichen Kommune und mehr. Unter anderem soll auch ein "Runder Tisch" eingeführt werden, an dem Politik, Kirchengemeinden, HGV und die Vereine teilnehmen, um das dörfliche Zusammenleben zu fördern. Nach Heinrich Widdel als Spitzenkandidat folgen auf den weiteren Listenplätzen: Karsten Sennholz, Sven Unruh, Christian Hinrichsen, Benedict Rolfs, Antonia Sennholz, Helmut Kramer und Holger Mensching. Erklärtes Wahlziel der Christdemokraten ist, einen weiteren Sitz im Rat zu gewinnen und die Besetzung des Bürgermeisteramtes durch Heinrich Widdel (67 Jahre). Der studierte Betriebswirt und langjährige Geschäftsführer kennt sich mit Zahlen und den Umgang mit Menschen bestens aus. Er hat immer ein offenes Ohr für alle Bürger:innen. Karsten Sennholz, Sven Unruh und Holger Mensching verfügen über mehrjährige Ratserfahrung und Helmut Kramer kennt sich durch seine berufliche Tätigkeit im öffentlichen Dienst mit Verwaltungsabläufen und Fördertöpfen bestens aus. Benedict Rolfs (29) und Antonia Sennholz (20) wollen sich mit frischem Wind durch Themen für die jüngere Generation in Lindhorst mit einbringen. Foto: privat