RINTELN (ste). Für 219 Rintelner Kinder begann am letzten Wochenende ein neuer Lebensabschnitt. Nicht nur den Erstklässlern, sondern auch den Eltern stehen aufregende Zeiten bevor. Schule ist anders als das Leben zu Hause, und sie ist auch anders als die Kindertagesstätte. Das Kind begegnet neuen Regeln und Anforderungen. Hierzu gehört auch die Meisterung des Schulweges. Jetzt sind die Eltern besonders gefordert, um ihren Nachwuchs auf dem Weg in den neuen Lebensabschnitt zu unterstützen. Straßenverkehr bedeutet Stress, besonders für Schulkinder, die alles andere im Kopf haben als Autos oder Ampeln. Bürgermeister Thomas Priemer appelliert daher an alle Auto- und Zweiradfahrer im Bereich von Schulen und Bushaltestellen besondere Rücksicht auf die Schulkinder zu nehmen. In Zusammenarbeit mit der Deutschen Verkehrswacht wurde auch in diesem Jahr wieder eine Verkehrssicherheitsaktion gestartet. Unter anderem wurden im Bereich der Schulen Spannbänder aufgehängt, die die Kraftfahrzeugfahrer zur Aufmerksamkeit gegenüber den neuen Verkehrsteilnehmern ermahnen. An der Grundschule "Unter der Schaumburg", in Deckbergen, starten in diesem Jahr 42 ABC-Schützen in den Schulalltag. Es konnten zwei erste Klassen gebildet werden. An der Grundschule Exten-Krankenhagen gibt es in diesem Jahr die kleinsten ersten Klassen, jeweils mit 17 Kindern. Am Standort Exten werden 34 und am Standort Krankenhagen 17 Schüler*innen. Für 46 Kinder beginnt an der Grundschule Nord der "Ernst des Lebens". Die Kinder werden in zwei Klassen beschult. Die meisten Jungen und Mädchen werden auch in diesem Jahr wieder an der Grundschule Süd in das Schulleben starten. 61 Schulanfänger*innen verteilen sich hier auf drei Klassen. An der Außenstelle der Grundschule Süd, in Möllenbeck, beginnt für 19 Erstklässler der Schulalltag. Foto: ste
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Autofahrer bitte Rücksicht nehmen
Grundschule Süd mit meisten Kindern
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