Estrichfest bei der "Klax Kita Im Scheller"

HOHNHORST/SCHELLER (jb). Noch im Oktober soll die "Klax Kita Im Scheller", die sich derzeit noch im Bau befindet, eröffnet werden. Die Bauarbeiten schreiten planmäßig voran. Einen ersten Eindruck der neuen Kita konnten sich Familien sowie die zukünftigen Mitarbeitenden bei einem spontanen Estrichfest verschaffen. Der Estrich in der Kita ist ausgehärtet, jetzt geht es weiter mit den Innenausbauarbeiten. Doch vorab konnten sich zahlreiche Familien, deren Kinder sie bereits für die neue Kita angemeldet hatten, einen ersten Überblick verschaffen. Da das Team der pädagogischen Mitarbeitenden bereits fast vollständig ist, waren auch Kristyna Köster, die gemeinsam mit Jennifer Bergmann die Einrichtung leiten wird, sowie einige zukünftige Mitarbeitende vor Ort und führten ihre zukünftigen Kinder und deren Eltern herum. Die Kinder hatten dabei sichtlich Spaß sich vorzustellen, wo sie künftig malen oder mit Bausteinen bauen wollen. Bauingenieur Uwe Brinkmann, der das Gebäude geplant hatte und Vertreter der Baufirma Otto Baukmeier, die das Gebäude in einer sehr ökologischen Holzrahmenbauweise errichteten, beantworteten sowohl den Familien als auch den Kindern geduldig viele Fragen - wie zum Beispiel ob in den Deckenbalken der großen Bewegungshalle eine Schaukel eingebaut werden könne. Schließlich kam auch der Samtgemeindebürgermeister Mike Schmidt zu Besuch und verschaffte sich einen Eindruck von dem Baufortschritt. Ann-Kathrin Fortmann, Geschäftsführerin der Klax Niedersachsen gGmbH, zeigte sich sehr zufrieden mit dem Baufortschritt und strich heraus, dass ein so funktionales, großzügiges und kindgerechtes Gebäude sicher keine Selbstverständlichkeit ist, sondern im Wesentlichen auf das Engagement der Samtgemeinde und ihres Bürgermeisters zurückzuführen sei. So sei es eine große Freude, demnächst die dritte Klax Einrichtung innerhalb der Samtgemeinde eröffnen zu dürfen. Die neue Klax Kita im Scheller wird 50 Plätze für Kinder über drei Jahren sowie 30 Plätze für Krippenkinder ab einem bis drei Jahren bieten. Die meisten Plätze sind bereits vergeben. Foto: jb/privat