1. Stadt ist sozial stark aufgestellt

    "Tafel" erhält Material für die Bildung von Kindern

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    RINTELN (ste). Die Rintelner "Tafel" ist in den beiden letzten Jahren Pandemie bedingt in Bedrängnis geraten, so Heidi Niemeyer. Doch unbürokratische Hilfe gab es von der Stadt Rinteln, lobte die Tafel-Koordinatorin, die jetzt von der "Stiftung für Rinteln" eine stattliche Zahl von Mal- und Schreibwaren für Kinder sozial schwacher Familien erhielt. Lob für die Arbeit der Tafel gab es von Bürgermeister Thomas Priemer, der zum einen die Arbeit der städtischen Organisationen im sozialen Bereich hervorhob, zum anderen aber auch die Tafel als einen wichtigen Partner im sozialen Bereich hervorhob. Die "Stiftung für Rinteln" hatte in den letzten beiden Jahren deutlich weniger Anträge für Zuschüsse erhalten und wollte einen Teil ihrer Mittel entsprechend dem Hauptstiftungszweck verwenden für die Bildung von Kindern und Jugendlichen. Die eingekauften Materialien wurden, darauf legt die Stiftung besonderen Wert, ausschließlich in inhabergeführten Rintelner Geschäften gekauft und damit stärkt man auch die heimische Wirtschaft. Für die kleinen Kinder gibt es Wachsmalmäuse und ein Malbuch, für die etwas älteren Kindergartenblöcke und Buntstifte und die Schulkinder erhalten Collegeblöcke, Geodreiecke und Stifte. Darüberhinaus erhält die Tafel einen Scheck über 300 Euro für Feingebäck aus der Erbschaft des Bäckermeisters Brüggemann. Foto: ste

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