RINTELN (ste). Ortsteile liegen beiden Bürgermeisterkandidatinnen stark am Herzen; jetzt tourte Doris Neuhäuser, die von der CDU unterstützt wird, durch Hohenrode, Exten und Goldbeck. Thema in Hohenrode war die beantragte Seilbahn auf dem Spielplatz und natürlich die Auenlandschaft mit ihrem Badestrand und dem Freizeitverein. Kirche, Friedhof, Dorfgemeinschaftshaus und Kindergarten waren weitere Stationen. Beim leerstehenden Feuerwehrhaus, so Neuhäuser, gelte es eine sinnvolle Nachnutzung zu überdenken. Außerdem wünschen sich die Hohenroder*innen eine Ampel zum gefahrlosen Überqueren der Landesstraße in Richtung Spielplatz und Auenlandschaft. In Exten traf sich Neuhäuser mit Ortsbürgermeister Bernd Kirchhoff und weiteren CDU-Kandidaten. Vom Dorfgemeinschafthauses mit seinen zu kleinen Duschen für die Sportler des nahe gelegenen Fussballplatzes ging es zur Grundschule, die Neuhäuser noch aus ihrer Schulzeit kannte: "Hier ist noch Verbesserungspotential vorhanden", so ihr Eindruck. An der Exter ging es um die Hochwasserproblematik im Ort und dann ging es Richtung Heimatstube und Museum am Eisenhammer. Sehr hoch ist die Verkehrsbelastung im Gallenort und der Ortsrat wünscht sich hier, die Straßenverbindung durch das Exterfeld nach Rinteln zu einer Einbahnstraße (Hinfahrt nach Rinteln möglich) zu machen. In Goldbeck traf Doris Neuhäuser unter anderem auf Ortsbürgermeister Bodo Budde (SPD) und weiteren CDU-Kandidaten. Erste Station war der Stolz Goldbecks, der Dorfladen. Vom Spielplatz des Kindergartens ging es dannzum Feuerwehrhaus und zur Grillhütte. Genau dort liegt auch ein großes Zukunftsprojekt des Ortes, eine geplante Intensivpflege für Lungenkranke in Verbindung mit einem betreuten Wohnen. Am Ende servierte Frank Rolf noch sein selbstgebrautes "Goldbecker Mühlenbier" und das schmeckte allen Teilnehmern.Foto: privat
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Hohenrode, Exten und Goldbeck sind Stationen
Neuhäuser informiert sich in den Ortsteilen
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