1. Am Bahnhof informierten Volker...

    Durch die Stadt Bürgermeisterkandidatin unterwegs

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    RINTELN (ste). Bürgermeisterkandidatin Andrea Lange startet früh und akribisch in ihren Wahlkampf. Nachdem sie bereits einen Großteil der Rintelner Ortsteile besuchte, standen jetzt Rinteln Nord und Süd auf ihrem Tourplan. Am Bahnhof informierten Volker Posnien, Ursula Mücke, Karl Lange, Jörg Landmann und Stefan Jakob über die geplanten Bauvorhaben der Deutschen Bahn AG, wie etwa den Bau eines behindertengerechten und barrierefreien Aufzugs sowie die Installation von Rampen. Danach ging es zum Neubau der Kita "Klabauternest", der mit moderner und umweltfreundlicher Energietechnik ausgestattet wird. Am Bahnübergang "Am Galgenfeld", einem der Verkehrs-Sorgenkinder der Stadt, informierte sich Lange über die geplanten Sanierungsarbeiten und die Möglichkeiten der neuen Verkehrsführung. Nicht weit davon entfernt soll das Neubaugebiet an der Kurt-Schumacher-Straße entstehen. Auch dorthin führte es die parteilose Kandidatin von SPD/B 90/Die Grünen. An der Kendalstraße endete dann der erste Rundgang von Andrea Lange. Dort stellte Ursula Mücke vor, was sie sich als belebenden Treffpunkt für Jugendliche wünschte. Im Süden Rintelns startete ihre Tour zusammen mit Astrid Teigeler-Tegtmeier, Joachim Spohr, Kilian Weers und Stefan Jacob am Schulgelände der Hildburgschule am Kollegienplatz. Dort soll laut Ratsbeschluss ein soziales Zentrum entstehen. Im Blumenwall verriet Joachim Spohr eine Idee, die er schon seit längerem im Hinterkopf hat. Er hält die Stelle am "Stürmenden Jäger" für sehr geeignet, um hier eine Art Freilichtbühne für kulturelle Veranstaltungen oder Konzerte aufzustellen. Über die alte Stadtmauer ging es zum Ehrenmahl mit Blick auf den "Alten Hafen", wo über die Altstadt und die Attraktionen und Veranstaltungen Rintelns gesprochen wurde. Für Weers schneidet der Norden in diesem Bereich schlechter ab als der Süden. Insbesondere was Treffpunkte für Jugendliche betrifft. Was seiner Meinung nach fehlt: Eine größere Vielfalt an Kneipen und Bars sowie eine Diskothek. Foto: privat

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