1. Gemeinderat hört Bedenken an ...

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    Gemeinderat hört Bedenken an NIENSTÄDT (cs). Der Gemeinderat der Gemeinde Nienstädt hat in der Aula der Grundschule getagt und in diesem Rahmen den Bebauungsplan "Hohes Feld" besprochen. Matthias Reinold vom Planungsbüro Reinold stellte die eingegangenen Stellungnahmen vor. Demnach wurde bemängelt, dass die aktuellen Pläne während der Schulferien ausgelegt wurden. Jedoch sei durch die detaillierten Erklärungen gut erkennbar gewesen, welche Änderungen vorgenommen wurden. Die Umwandlung eines bestehenden Industriegebietes in ein Gewerbegebiet habe die Lärmbelastung verringert. Ratsfrau Petra Ritter hab die aktuellen Verkehrsdaten positiv hervor. Diese liegen bei 18.450 Fahrzeugen in 24 Stunden. Jedoch müsse der Apfelbaumbestand einer Pferdeweide ständig gepflegt werden, erläuterte Reinold auf Nachfrage von Ratsherr Thomas Künzel. Hier müsse der Grünordnungsbereich von der Gemeinde näher beleuchtet werden. Die Aufsicht obliege dem Landkreis. Abschließend fasste der Rat einstimmig den Satzungsbeschluss. Im Anschluss berichtete Gemeindedirektorin Sandra Wiechmann, dass die Erneuerung der Straßenbeleuchtung an den Bushaltestellen in Auftrag gegen wurde. Sie merkte zudem an, dass der Verkauf von Badekarten im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen sei und dass besonders das Freibad Rolfshagen beliebt gewesen sei. Ratsherr Thomas Künzel sprach die interkommunale Zusammenarbeit mit Obernkirchen bei der Rad- und Fußwegverbindung an. Bürgermeister Gerhard Widdel vermeldete, dass er bereits von seinem Kollegen aus Obernkirchen gehört habe, dass hier seitens des Landes Aktivitäten erfolgen sollen. Offizielle Informationen gebe es jedoch nicht.

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