1. Stadt investiert jedes Jahr viel Geld in heimische Sportstätten

    Nach jahrelangem Defizit jetzt ein neuer Boden und Schluss mit Feuchtigkeit

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    KRANKENHAGEN (ste). Nicht ohne Stolz hatten Bürgermeister Thomas Priemer und Hans-Georg Dlugosch als Amtsleiter für Bildung, Kultur und Sport in die Turnhalle nach Krankenhagen eingeladen. Die Halle war über Jahre immer wieder im Fokus der Kritik. Sie war feucht, der Boden war marode, die Prallwände abgängig und die Gerätehülsen standen zum Teil voller Wasser: "Das volle Programm", so Priemer. Ein Grund für die Feuchtigkeit war eindringendes Wasser aus dem vor der Halle liegenden Hang. Die 1981 gebaute Halle hatte so viele Baustellen, dass eine aufwendige Sanierung nötig war. Die Stadt Rinteln nahm 70.000 Euro in die Hand und ließ alle notwendigen Arbeiten durchführen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Prallwand erneuert, Boden erneuert, Hülsen für Geräte ausgetauscht, Abdichtung der Halle gegen Feuchtigkeit, eine neue Reckanlage und alles in frischen Farben. Da blieb auch das Lob aus der Schule und von den Krankenhäger Vereinen nicht aus. Für die Vereine dankte Christel Struckmann Priemer: "Es gibt Lob aus allen Sportgruppen!" Für die Schulleitung war es Konrektorin Kristina Gerdener, die sich mit ihren Schülerinnen und Schülern über neue Möglichkeiten des Sporttreibens freute. Und Bürgermeister Priemer betonte auch: "Wir haben den Sport und seine Sportstätten jedes Jahr im Auge und investieren sechsstellige Summen für den Erhalt und die Verbesserung von Sportmöglichkeiten!" Foto: ste

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