STADTHAGEN (bb). Zufrieden haben sich das Vorstandsteam des Fördervereins BASTA und die Mitarbeiterinnen des Mädchen- und Frauenberatungszentrums BASTA selbst mit der Besucherresonanz beim gemeinsam organisierten Hoffest gezeigt. Mit der Veranstaltung sollte die Bedeutung der Tätigkeit von BASTA als Anlaufpunkt für Frauen und Mädchen in schweren Krisensituationen aufgezeigt und um Unterstützung durch Engagement im Förderverein geworben werden. An Themen-Tischen informierten die Organisatorinnen zu verschiedenen Schwerpunkten. Zeigten dabei auf, dass die Finanzierung von BASTA über die Förderung unter anderem durch die heimischen Kommunen Schwankungen und Unsicherheiten unterworfen ist. Weitere Schwerpunkte waren beispielsweise Präventionsarbeit, das Spektrum der Beratungstätigkeit oder eben der vor rund einem Jahr gegründete Förderverein. Dagmar Behrens, vom Vorstandsteam des Fördervereins, zeigte in ihrer Begrüßung die Zielsetzung des Vereins auf, "Menschen zu motivieren, BASTA ideell und finanziell zu unterstützen". BASTA sei als Fachberatungsstelle für Frauen und Mädchen, die Opfer sexueller Gewalt sind, und durch weitere Aufgaben darüber hinaus durch ein hohes Arbeitsvolumen gefordert. Zudem sehe das BASTA-Team die Notwendigkeit, sein Unterstützungsangebot mit weiteren Projekten wie Online-Beratung und therapeutischem Boxen noch zu erweitern. Zu alldem seien eine entsprechende Anzahl an Mitarbeiterinnen und ausreichende Finanzmittel nötig. Der Förderverein solle einen Beitrag dazu leisten, diese Grundlagen zu schaffen. Weitere Unterstützer, die sich über Mitgliedsbeiträge, als Spender oder aktives Mitwirken im Förderverein einbringen, seien hochwillkommen.Foto: bb
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Über Spenden und Beiträge Frauen in Not unterstützen
Viele Besucher beim Informations-Hoffest des Basta-Fördervereins
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