Der "Tatortreiniger" macht wieder sauber im Theater

OBERNKIRCHEN (nh). Premiere hat der 'Tatortreiniger' der Schaumburger Bühne am Freitag, 07. August um 19:30 Uhr, in der Möbelei Kleinenbremen. Die Freilichtbühne in Porta ist dann am Sonntag, 09. August um 17 Uhr, die zweite Station des beliebten Amateurensembles. Wie auch in den Vorjahren, setzt Spielleiter Peter Reinhold die an witzigen Dialogen und Situationskomik reichen Folgen rund um den Schaumburger Tatortreiniger Oliver Beckers in Szene. Als neu einstudierte Episoden werden 'Schweine' und 'Currywurst' zu sehen sein; wieder mit im Programm sind 'Nicht über mein Sofa' und 'Spuren'. Nicht lange gezögert hatte die Gemeinde Bad Eilsen, als die Amateurbühne wegen einer Vorstellung in der Kurstadt nachfragte, und ihr eine Auftrittsmöglichkeit in der idyllisch gelegenen Kurpark-Muschel angeboten: Hier wird der Tatortreiniger am Freitag, 21. August von 19 bis 21.30 Uhr, mitten in den Spuren plötzlich Verblichener sein Bestes geben. Vorverkaufsstelle für diesen Termin soll ab 03. August die Bad Eilser Tourist-Information sein. Am Samstag, 22. August, ab 16 Uhr bis 21.30 Uhr, darf die Schaumburger Bühne in Schloss Baum gastieren, und zwar gleich mit einem 'Doppelprogramm' (zweimal vier Folgen). Im ersten Block sind alle Folgen von 16 bis 18:30 Uhr zu sehen. In einem zweiten Abschnitt ab 19 Uhr bis 21:30 Uhr werden alle vier Episoden dann ein zweites Mal aufgeführt. Angedacht ist zur Zeit eine Form des Picknick-Theaters, bei der sich die Zuschauer auch eigene Sitzmöglichkeiten wie Decke und Klappstuhl mitbringen. Für 12 Euro Eintritt kann man sich alle vier Folgen ansehen. Einlass ist immer eine Stunde vor Beginn der Aufführung. Auf der Homepage können interessierte Zuschauer nähere Informationen zu den Aufführungsterminen erhalten. Ab August wird eine Telefonnummer angegeben sein, unter der Reservierungen für Tatortreiniger-Vorstellungen und die Datenhinterlegung möglich sind. Auch aktuelle Infos, beispielsweise zum Einlasskonzept, gibt es bei www.schaumburgerbuehne.de. Foto:privat