1. Hoher Besuch aus den Niederlanden kündigt sich an

    Sitzung des Sport- und Partnerschaftsausschusses thematisiert Rasenplatz

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    BÜCKEBURG (nh). In seiner ersten Sitzung nach der Coronabedingten Zwangspause tagte der Sport- und Partnerausschuss das erste Mal wieder öffentlich im Neuen Ratssaal der Stadt Bückeburg. Neben dem lang diskutierten Hybridrasenplatz in Evesen waren Zuwendungen aus den Vereinsvermögen des Schützenvereins Röcke und der anstehende Besuch des Bürgermeisters der Partnerstadt Zuidplas auf der Tagesordnung. Der Hybridrasenplatz wurde nach kurzer Diskussion um Höhe der Investition und Umweltschutz-bedingte Anforderungen mit einer Gegenstimme genehmigt (SW berichtete). Das Investitionsvolumen der Stadt liegt hierbei bei 214.000 Euro. Nachdem nun auch langsam die Reisebeschränkungen aufgehoben und die Grenzen geöffnet werden, darf auch wieder über auswärtige Besuche gesprochen werden. Anlässlich des Städtepartnerschaftsjubiläum zwischen Zuidplas und Bückeburg im vergangenen Jahr steht traditionsgemäß der Besuch des Zuidplaser Bürgermeisters Han Weber in Bückeburg an. Dieser ist für den 16. bis zum 18. Juli angesetzt. "Wir haben extra ein paar Tage anstatt nur ein Wochenende gewählt, damit Han Weber die Verwaltung in ihrer gesamten Ausprägung kennen lernen kann", so Bürgermeister Brombach. Die Frage sei natürlich, ob bis dahin ein derartiger Besuch realisiert werden kann, doch man sei zuversichtlich und es werde bereits ein entsprechendes Programm aufgestellt. "Im Juli sollte das wieder technisch möglich sein, auch mit einem bunten Besuchsprogramm rund um Bückeburg", so Bürgermeister Brombach. Der Ausschuss zeigte sich einverstanden mit diesem Vorschlag. Des Weiteren stand mit der Auflösung des Schützenvereins "Röcke 1919" das hinterlassene Vereinsvermögen von 4742 Euro zur Diskussion. Dieses fließt der Stadt zu und soll für gemeinnützige sportliche Zwecke verwendet werden. Nach kurzer Diskussion sprach sich der Ausschuss einstimmig dafür aus, die Verwaltung und Verteilung des Vermögens dem Ortsrat Evesen zu überlassen. Foto:nh/privat

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