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Keine neue Ordnung HÜLSEDE (al). Die Hülseder Bürgermeisterin Marion Passuth ist vorerst mit ihrem Versuch gescheitert, dem Dorfgemeinschaftshaus im Ortsteil Hülsede eine neue Hausordnung zu geben. Insbesondere sollten es klare Regeln zu Anordnung der Tische und zu Reinigungsgrad des Raumes geben. Doch die Diskussion artete rasch aus. Neben dem Vorschlag, die Mietgebühr von 50 auf 75 Euro zu erhöhen gab es auch die Idee, für eine Endreinigung einen Betrag zu erheben. Passuth dagegen hielt an ihrer Einschätzung fest, den Raum nur beschränkt für private Feiern zu vermieten: "Durch viele Nutzungen wird das Haus nicht besser." Schließlich habe es auch schon Beschädigungen gegeben. Der Rat entschied sich, das Thema zu vertagen. In den Fraktionen könnte das Für und Wider weiter diskutiert werden.