1. Taxifahrer aus Schaumburg wollen mit einem Brief ein Zeichen setzen

    Zum 1.Mai begehren die Taxiunternehmen auf / "Kämpfen um die Existenz"

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    BÜCKEBURG (nh). In nahezu allen Bundesländern und deutschlandweit fordern Taxifahrer und Unternehmen Hilfe von der Regierung. Auch Bückeburger und Taxifahrerkollegen aus ganz Schaumburg schlossen sich an, einen Brief an den Niedersächsischen Ministerpräsidenten Stephan Weil zu unterschreiben und wollen somit auf sich aufmerksam machen und fordern, ähnlich wie im Gesundheitswesen und andere als systemrelevant eingeschätzte Gewerke, eine einmalige finanzielle Unterstützung. "Auch wir Taxifahrer sind ebenfalls systemrelevant und sind zu jeder Uhrzeit und an allen Tagen des Jahres für unsere Kunden da, haben allerdings zum Großteil nur noch Krankenfahrten und letztendlich können wir den gebotenen Mindestabstand auch kaum einhalten, selbst wenn wir natürlich nur noch hinten einsteigen lassen. Für viele unserer Kunden, zum Teil Risikopatienten, sind diese Krankenfahrten lebenswichtig und lebenserhaltend wie beispielsweise Dialyse, Chemotherapie Bestrahlung und viele mehr. Unsere Firmen kämpfen jeweils mit uns um reine Existenz. Wir wollen unsere Firmen und Arbeitsplätze erhalten", so der Tenor der hiesigen Taxiunternehmen. Der Brief an den Ministerpräsidenten wurde mit vielen Unterschriften abgesandt. Foto:privat

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