1. Verlieren wir die Vorsicht nicht aus dem Blick

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    Abstand halten - mindestens 1,50 Meter - bleibt das Gebot der Stunde. Viele bemühen sich, nehmen Rücksicht, gehen achtsam mit sich und anderen um. Reflektieren wir allerdings in Ruhe einmal die letzen Wochen, treffen wir sie immer wieder: Die Ignoranten - egal ob beim Einkaufen, beim Spaziergang in Feld oder Wald. Da hechelt von hinten ein Jogger heran und huscht ganz dicht vorbei, kommen einem auf dem Feldweg zwei Personen entgegen, die es einfach nicht schaffen, einmal kurz über wenige Meter hintereinander zu gehen. Ruht man kurz auf einer Bank, da fährt einem eine Mutter fast mit dem Kinderwagen über den Fuß. Da wird im Supermarkt vor dem Regal gedrängelt, nicht selten von der älteren Generation. Wie bitte sollen es dann erst Kinder packen in den Grundschulen Abstand zu halten. Setzen wir weiter auf Vorsicht. Wichtig ist jetzt auch der Mund- und Nasenschutz. Diesen sollten wir stets dabei haben, und mindesten beim Einkaufen oder bei der Nutzung des ÖPNV auch aufsetzen. Freuen wir uns über die maßvollen Lockerungen. Machen wir uns aber klar, dass wir noch über Monate mit Einschränkungen leben müssen. Bleiben Sie gesund und zeigen Sie Achtsamkeit wünscht Jürgen Rother

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