HOHENRODE (ste). Für viele stände jetzt ein geplanter Osterurlaub an, größere Familienbesuche oder Fernreisen. COVID-19 machte einen Strich durch die Rechnung und der NABU lädt stattdessen Naturinteressierte zu Individualerlebnissen in der Natur ein. Beispielsweise zu den blühenden Wildhecken und Schafen auf der Obstwiese in Hohenrode. Eine artenreichen Weide und die Skuddenherde geben ein Gefühl für die erwachende Natur im Frühling. Zu sehen sind auch heimische Hummeln wie Gartenhummel, Steinhummel oder Ackerhummel. Auch mit Kindern lässt sich die Streuobstwiese Hohenrode mit ihren über 100 Obstbäumen ausschließlich alter Obstsorten, von wenige Jahre alten Kirschbäumen bis hin zu annähernd einhundert Jahre alten Apfelbäumen, entdecken: Ein Obstlehrpfad und ansprechend gestaltete Informationstafeln stehen bereit, um Jung und Alt auf die Besonderheiten der Natur auf der Obstwiese hinzuweisen. Der NABU freut sich am kommenden Osterwochenende über Naturinteressierte, die alleine oder mit ihrer Familie die Streuobstwiese Hohenrode besuchen. Foto: privat
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