1. Einsatz des Veterinäramtes Schaumburg im Auetal Einsatz des Veterinäramtes unter massivem Polizeischutz

    xxx Überprüfung einer Schafsherde führt zu einer polizeilichen Maßnahme

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    RINTELN / AUETAL (nh) - Am Donnerstag, 12. März, kam es gegen 17 Uhr zu einem polizeilichen Einsatz im Auetal, in der Nähe des Ortes Rehren. Das zuständige Veterinäramt hatte mit Unterstützung des Gesundheitsamtes des Landkreises Schaumburgs versucht, bei einem Mann aus Auetal die auf dem Hof lebenden Schafe zu überprüfen. Beim Betreten des Hofes signalisierte der Mann sofort, dass er mit den behördlichen Maßnahmen nicht einverstanden sei und verweigerte den Kontrolleuren den Zutritt. Zusätzlich drohte er mit eigengefährdenden Maßnahmen, so dass die örtliche Polizei zu dem Einsatz hinzugerufenen wurde. Daraufhin verschanzte sich der Mann auf seinem Hof. Inzwischen wurden weitere Einsatz-Kräfte zum Einsatzort nachbeordert. Die Gefährdungslage im Auetal war auch bis zum späten Abend und dem folgenden Morgen nicht beendet. Es waren keine fremden oder dritten Personen gefährdet. Am Freitagmorgen ruhte die Situation, die Einsatzkräfte setzten ihren professionellen und deeskalierenden Einsatz fort. "Derzeit hat sich der Man noch immer in seinem Haus verschanzt und droht, falls die Einsatzkräfte sein Haus betreten, mit lebensgefährdenden Maßnahmen. Hauptziel ist derzeit, durch Gespräche mit ihm einen friedlichen Weg zu finden. Glücklicherweise ist die Situation aktuell nicht dramatisch, sondern recht ruhig und es befinden sich keine weiteren Personen in Gefahr", so Daniel Jahn von der Polizeiinspektion Nienburg. Bis zum Redaktionsschluss dieser Zeitung am Freitagmitag gab es darüber hinaus keine weiteren Erkenntnisse. RINTELN / AUETAL (nh) - Am Donnerstag, 12. März, kam es gegen 17 Uhr zu einem polizeilichen Einsatz im Auetal, in der Nähe des Ortes Rehren. Das zuständige Veterinäramt hatte mit Unterstützung des Gesundheitsamtes des Landkreises Schaumburgs versucht, bei einem Mann aus Auetal die auf dem Hof lebenden Schafe zu überprüfen. Beim Betreten des Hofes signalisierte der Mann sofort, dass er mit den behördlichen Maßnahmen nicht einverstanden sei und verweigerte den Kontrolleuren den Zutritt. Zusätzlich drohte er mit eigengefährdenden Maßnahmen, so dass die örtliche Polizei zu dem Einsatz hinzugerufenen wurde. Daraufhin verschanzte sich der Mann auf seinem Hof. Inzwischen wurden weitere Einsatz-Kräfte zum Einsatzort nachbeordert. Die Gefährdungslage im Auetal war auch bis zum späten Abend und dem folgenden Morgen nicht beendet. Es waren keine fremden oder dritten Personen gefährdet. Am Freitagmorgen ruhte die Situation, die Einsatzkräfte setzten ihren Einsatz fort. "Derzeit hat sich der Man noch immer in seinem Haus verschanzt und droht, falls die Einsatzkräfte sein Haus betreten, mit lebensgefährdenden Maßnahmen. Hauptziel ist derzeit, durch Gespräche mit ihm einen friedlichen Weg zu finden. Glücklicherweise ist die Situation aktuell nicht dramatisch, sondern recht ruhig und es befinden sich keine weiteren Personen in Gefahr", so Daniel Jahn von der Polizeiinspektion Nienburg. Bis zum Redaktionsschluss dieser Zeitung am Freitagmitag gab es darüber hinaus keine weiteren Erkenntnisse.

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