1. Die Feuerwehr-Mitglieder investieren zahlreiche Stunden

    67 Dienste mit über 2150 Stunden kommen zusammen / Mitglied des Jahres

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    HELSINGHAUSEN / KREUZRIEHE (tr). Einen Großteil der Einsätze machten dabei ausgelöste Brandmeldeanlagen aus. Besonders die Anlage in der Flüchtlingsunterkunft Horster Str. in Bad Nenndorf hielt die Einsatzkräfte dabei auf trab. Gruppenführer Mirko Seifert stellte aber klar, dass der Brandalarm meist auch einen Grund hatte und nicht immer technisches Versagen Grund für die Alarmierung sei. Zu Beginn des letzten Jahres fing das Einsatzjahr allerdings mit einem gemeldeten Kellerbrand in Haste an. Besonders durch den in Helsinghausen/ Kreuzriehe stationierten Atemschutz-Anhänger, ist die Ortswehr gerade bei größeren Einsätzen meist dabei. Neben dem feuerwehrtechnischen Wissen steht auch die körperliche Fitness im Vordergrund. Dazu trafen die Mitglieder sehr regelmäßig zum Dienstsport. Kopfzerbrechen bereitete den Jugendwarten der Mitgliederstand im letzten Jahr in der Jugendfeuerwehr. Mit gerade mal drei Jugendlichen versuchte man, die Dienste möglichst interessant und anschaulich zu organisieren. Fünf Kinder nahmen im letzten Jahr an zahlreichen Diensten bei der Kinderfeuerwehr, unter Leitung von Ingo Rode, teil. Neben Spiel und Spaß standen ebenfalls Feuerwehr relevante Themen auf der Agenda. Zusammen mit der Jugendfeuerwehr führte man beispielsweise eine Brandschutzausbildung durch und beschäftigte sich hier mit den Gerätschaften. Wie schon in den Vorjahren wählten die Kameraden ein Mitglied des Jahres. Diesen Titel holte sich erneut Thomas Refflinghaus. Für 50 Jahre aktiven Dienst in der Feuerwehr erhielt Jürgen Meier eine Auszeichnung von Brandabschnittsleiter Joachim Muth. Ebenfalls für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden Dieter Pasler und Konrad Wehrhan geehrt. Helmut Bruns seit 60 Jahren.

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