1. Ortswehr Wennenkamp qualifiziert sich für die Regionalentscheide

    Von Beginn an hat sich die Wettkampfgruppe in die neuen Leistungsvergleiche hereingekniet

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    WENNENKAMP (ste). Im Juni letzten Jahres konnte sich die Ortswehr Wennenkamp mit ihrer Wettbewerbsgruppe beim Kreis-Leistungsvergleich in Nienbrügge mit einem zweiten Platz für den Regional-Leistungsvergleich in Hoya qualifizieren, der am 9. Mai auf dem Gelände der Firma "Hartje" stattfindet. Die aktuellen Leistungsvergleiche der Wehren sind eng angelehnt an die gültigen Feuerwehr-Dienstvorschriften 1 und 3 und in Wennenkamp beschäftigte sich die Wehr von Beginn an sehr intensiv mit den geänderten Anforderungen bei Wettkämpfen: "Da haben wir uns richtig reingekniet", so der alte und auch neugewählte Ortsbrandmeister Jörg Großkop. Die ersten 18 Gruppen beim Regionalentscheid qualifizieren sich dann für den Landesentscheid, der den Deutschen Feuerwehrtag im Rahmen der "Interschutz" am 20. Juni in Hannover beendet. Reinhardt Niebuhr, der Gruppenführer des 1. Zuges in Wennenkamp, versicherte schon jetzt, dass man mit aller Kraft auf einen Erfolg hinarbeiten werde. Er wurde ebenso im Amt bestätigt wie der Gruppenführer des zweiten Zuges und stellvertretende Ortsbrandmeister Andreas Entorf, Atemschutzgerätewart Domenik Entorf, Zugführer Friedel Garbe und Gerätewart Thomas Diekmann. Die Schrift führt Manfred Nagel weiter. Beförderungen konnte Großkop aussprechen für Bianca Garbe-Lehmeier zur Hauptfeuerwehrfrau, Tim Junker zum Hauptfeuerwehrmann, Daniel Rinne zum Oberfeuerwehrmann und zu Feuerwehrfrau/-mann wurden Maike Gassenmeyer, Fabian Reich und Marc Gassenmeyer befördert. Die Ehrung für die Langjährigen in den Reihen der Wehr findet anlässlich des 85-jährigen Jubiläums der Wehr und 20-jährigen Jubiläums der Jugendwehr vom 5. bis 7. Juni beim Zeltfest statt. Personell ist die Wehr im Ort gut aufgestellt. Von 178 Einwohnern sind 102 in der Feuerwehr und 30 davon aktiv. Eine stolze Bilanz, mit der man in Wennenkamp zuversichtlich in die Zukunft schaut. Denn zu tun gibt es im Ort eigentlich immer, nicht nur bei den zehn Einsätzen wie Brände, Hilfeleistungen und Brandsicherheitswachen. Auch bei allen Veranstaltungen im Dorf ist die Feuerwehr immer mit Rat und sehr viel Tat eingebunden. Foto: ste

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