1. Kalte Finger lassen sich am besten mit Glühwein bekämpfen

    Auetaler Weihnachtsmarkt mit vielen Angeboten / Alle Tombola Lose wurden verkauft / Selbstgemachte Leckereien

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    AUETAL (ste). Kalte Finger hatte Auetals Bürgermeister Heinz Kraschewski, als er mit dem Blecheimer voller Tombola-Lose über den vom Gewerbeverein organisierten Weihnachtsmarkt ging. Doch am Ende waren nicht nur alle Lose unter die Besucher gebracht, auch die Finger wurden wieder warm: "Mit einem Glühwein geht das am besten", so Kraschewski. Gewerbevereinsvorsitzender Bastian Kautscha freute sich mit ihm, dass so viele Auetaler Firmen und Unternehmen aus der Umgebung sich am Weihnachtsmarkt und der großen Tombola beteiligten. Unterstützung erhielt Kautscha von Imke McGinty und ganz vielen Vereinen und Organisationen aus dem Auetal, die auf dem Parkplatz der "Alten Molkerei" ein kleines Budendorf aufgebaut hatten und den Duft von Bratwurst, Schmalzkuchen und Glühwein verteilten. In den kleinen Holzhütten oder unter Pavillons wurde unter anderem vom Jugendzentrum, Kindertagesstätten, Feuerwehr, SPD, Sportverein, Jagdgenossenschaft und vielen anderen Akteuren allerlei Deko-Artikel für das Weihnachtsfest angeboten, es gab Marmeladen und weitere selbstgemachte Leckereien, frisch gekochte Gulaschsuppe und jede Menge Infos, zum Beispiel über das Angebot der Jugendpflege. Immer mittendrin Bürgermeister Heinz Kraschewski und Gewerbevereinsvorsitzender Bastian Kautscha, die sich über eine gute Resonanz der Auetaler Bürgerinnen und Bürger freuten. Auf der Bühne gab es ein buntes Rahmenprogramm und gegen 17 Uhr machte dann auch der Mann im roten Mantel und weißen Bart Station auf dem Weihnachtsmarkt, um die Kinder zu beschenken und ihnen die gut gefüllten Nikolausstiefel zu verteilen. Die hatten die Kinder zuvor beim Gewerbeverein abgegeben. Den wärmsten Platz auf dem Weihnachtsmarkt hatten übrigens die AWO-Frauen im "Spiegelsaal", die für leckere Torten, Kuchen und Kaffee sorgten.Foto: ste

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