1. Rathkolb will Pro-Rinteln-Schiff in ruhiges Fahrwasser bringen

    Schnittstelle zwischen Gewerbe, Industrie, Gastronomie, Verwaltung und Politik

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    RINTELN (ste). Der Stadtmarketingverein "Pro Rinteln" reagierte schnell und effektiv auf den Rücktritt ihres langjährigen Vorsitzenden Stefan Reineking (SW berichtete) und präsentierte nur wenige Tage danach den neuen kommissarischen Vorsitzenden Thomas Rathkolb. Rathkolb, von den Kater-Betrieben in Rinteln verantwortlich für den Waldkater, den Stadtkater, den Kochkater und die Kantine bei WeserGold, lernte vor mehr als 30 Jahren Koch und Hotelkaufmann und lebt in Silixen. Rathkolbs Anliegen: "Ich möchte dazu beitragen, dass unser Schiff wieder in ein ruhiges Fahrwasser kommt, den Kurs aufnimmt und die Herausforderungen meistert. Lassen Sie uns gemeinsam nach vorne blicken, ohne die Spuren der Vergangenheit zu vergessen!" Die zweite Vorsitzende Claudia Döpke ist "Schuh-Händlerin aus Leidenschaft" und liebt das Innenstadtleben von Rinteln. Den Verein "Pro Rinteln" sieht sie als Schnittstelle zwischen den unterschiedlichen Gewerben, Industrie, Gastronomie, Verwaltung und Stadtpolitik: "Mein Anliegen gilt dem Netzwerken zwischen den Menschen, die hier arbeiten und leben. Letztendlich geht es doch immer um die Menschen, denen wir ein Zugehörigkeitsgefühl geben möchten, ob Kollegen, Mitbürger oder Besucher!" Geschäftsführer bleibt Dirk Ackmann von der Sparkasse Schaumburg. Ackmann ist Marktbereichsleiter für Rinteln und das Auetal und pflegt in Beruf und Freizeit gerne Kontakt mit Menschen. "Ich verfolge das Ziel, meine schulische und berufliche Heimat als lebhafte und offene Stadt zu fördern und zu stärken!" Ein dickes Dankeschön gab es für den zurückgetretenen Vorsitzenden Stefan Reineking, der sich weiter im Verein engagieren will. Auch die Arbeit von Ingo Gödecke wurde gelobt und beide erhielten ein Präsent. Auf Thomas Rathkolb kommen jetzt erst einmal schwere Verhandlungen zu, denn die Draisinenstrecke muss mit den Verkehrsbetrieben Extertal neu verhandelt werden. Investitionen in den Fuhrpark sind dringend erforderlich. Foto: ste

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