LINDHORST (bt). "Ivan Rebroff Gedenkkonzert" ist ein musikalisches Ereignis überschrieben, das der Ural Kosaken Chor am Dienstag, 22. Oktober, 19.30 Uhr in der Lindhorster St. Barbara Kirche zu Gehör bringt. In einem ersten Teil erklingen Gesänge aus der orthodoxen Kirche, danach aus Ost und West. Natürlich gehören dazu Melodien wie "Wenn ich einmal reich wär" und "Wolgaschlepper" aus dem umfangreichen Repertoire des 2008 verstorbenen Sängers. 95 Jahre nach der Gründung durch Andrej Scholuch präsentiert der Ural Kosaken Chor auf seiner aktuellen Tournee mit traditionellen Liedern aus dem alten Russland auch eine musikalische Hommage an Ivan Rebroff. Mit den Stimmen der berühmten Ural Kosaken erklingen die Lieder des unvergessenen Sängers, ohne ihn dabei zu kopieren, kündigt der Veranstalter an. Anlässlich der Tour durch Deutschland und Europa mit Gedenkkonzerten zum 11. Todestag Rebroffs wird ein abwechslungsreiches Programm zu hören sein. Neben bekannten Liedern von Ivan Rebroff sowie russisch-orthodoxen Gesängen werden ebenso Melodien und Volksweisen aus Ost und West zur Aufführung gelangen. Dazu ertönen beispielsweise beliebte klassische Werke von Brahms oder Lehar und andere unvergessene Lieder. Begleitet wird der Chor von den Instrumenten Balalaika, Bass-Balalaika und Bajan. Foto: MCS
-
Ural Kosaken Chor gastiert in der St. Barbara Kirche
Musikalische Erinnerungen zum 11. Todestag von Ivan Rebroff / Vorverkauf
Dieser Eintrag wird bereitgestellt durch Schaumburger Wochenblatt | Impressum