1. Turn- und Sportgemeinschaft erfolgreich bei Meisterschaften

    Die Busch-Bouler tummeln sich auf der Tromm / Qualifikation für Meisterschaft im nächsten Jahr bereits gesichert

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    WIEDENSAHL (mk). Gleich sechs Mitglieder der Turn- und Sportgemeinschaft Wiedensahl e.V. von 1906 waren bei der Deutschen Meisterschaft Mixte im hessischen Grasellenbach auf der Tromm am Start. Dabei erwischten vor allem zwei einen guten Tag: Daniela Volpini und Sören Sölter, die vor zwei Wochen gerade Platz 3 bei den Landesmeisterschaften in Hannover erreicht hatten, waren nach ihrem DM-Viertelfinaleinzug im vergangenen Jahr gesetzt und bestätigten diesen Erfolg auch auf der Tromm: Nach zwei Siegen in der Poulerunde gegen ein Team aus Baden-Württemberg mit 13:0 und aus Bayern mit 13:12 ging es für die beiden in die erste KO-Runde, wo man einem Team aus Kiel beim 13:5 keine Chance ließ. Am Samstagabend kam dann zwar das Aus gegen die späteren Viertelfinalisten Leon Gotha-Jeckle und Ann-Kathrin Weißbäcker (Freiburg/Dieburg), doch durch den 17. Platz von 128 Teams bei der diesjährigen Deutschen Meisterschaft ist die Qualifikation für das nächste Jahr bereits wieder gesichert. Ulla Weiss spielte ihre erste Deutsche Meisterschaft. Zusammen mit Arnd Richarz (TSV Krankenhagen) verlor sie zwar ihre beiden Poule-Spiele, gewann dann jedoch die ersten beiden Spiele im B-Turnier. Im Achtelfinale kam dann das Aus gegen die späteren Finalisten aus dem Saarland. Holger Dahne und Annette Puttler (BF Bad Nenndorf) erwischten ebenfalls keinen guten Start und spielten nach zwei Niederlagen im B-Turnier weiter. Hier schied das Team nach einem Freilos in der zweiten Runde gegen den gleichen Gegner aus, der danach auch gegen Ulla und Arnd gewann. Jennifer und Ralph Schüler, der kurzfristig für Jan-Philipp Krug (TSV Krähenwinkel) nachgerückt war, hatten das Pech auf ihrer Seite: Sie mussten in einen der wohl schwersten Poules der DM, unter anderem besetzt mit den Deutschen Meistern von 2016 und den amtierenden NRW-Landesmeistern, antreten. Leider lief es weder dort noch im anschließenden B-Turnier richtig rund, sodass nur gelten kann: Abhaken und beim nächsten Mal wird es wieder besser. Foto: privat

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